Retourenstudie Deutschland 2024

Studie Retourentrigger 2024: Wachsende Probleme mit PIM und KI

28.10.2024 - Warenrücksendungen bleiben der größte Gewinnvernichter im deutschen E-Commerce. Nach wie vor sind viele Rücksendegründe hausgemacht. Unsere repräsentative Studie zeigt wachsende Probleme mit der Product Experience in den deutschen Shop-Frontends.
von Joachim Graf
Wer retourniert, der kostet einem Onlineshop Geld. Hier kann man aber etwas tun dagegen. (Bild: Midjourney/jg)
Bild: Midjourney/jg
Wer retourniert, der kostet einem Onlineshop Geld. Hier kann man aber etwas tun dagegen.
Retouren sind seit Jahren ein kontinuierlicher betriebswirtschaftlicher Aderlass für Deutschlands Onlineshop-Betreibende. Immerhin war im Inflationsjahr 2023 der Anteil der Kaufenden, die eine Retoure von vorneherein einplanten, laut bevh   um die Hälfte gestiegen: 28,5 Prozent der Befragten wollen gekaufte Kleidung zurückschicken.

Der Anteil der Auf-jeden-Fall-Retournierenden ist in diesem Jahr wieder gesunken. Das hat unsere jetzt durchgeführte repräsentative Retouren-Deutschlandstudie bestätigt. Im vergangenen Jahr 2023 nutzte fast ein Viertel der Befragten nach eigenen Angaben Retoure

Anmelden und kostenfrei lesen.

Sie können diesen Premium-Artikel als Basis-Mitglied heute, am Erscheinungstag, kostenfrei abrufen. Wenn Sie noch keinen Account bei uns haben: Einfach kostenfrei registrieren.

Kostenlos Registrieren Anmelden/Login
Verwandte Beiträge zu dieser Analyse
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
 (Markus Ring)
Bild: Markus Ring
Markus Ring (Genesys)

AI Powered CX Orchestration: Sicherer & Schneller Einsatz von KI durch native Funktionalitäten

In einer Welt der ständigen Disruption und Innovationen müssen Unternehmen schnell einsetzbare und flexible Lösungen nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Lösung mit nativer Künstlicher Intelligenz (KI) ist oft der Schlüssel für überlegenen Kundensupport.

Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: