Wildwuchs bei Cloud-Services treibt im Versandhandel die Kosten in die Höhe

(30.11.2023) Der Wildwuchs an ausgelagerten Microservices treibt die Kosten für Handelsunternehmen in die Höhe. Eine Alternative können Managed Services sein.

Lieferkosten-Check: Was E-Retailer für 2024 prüfen sollten

(30.11.2023) 2024 wird es wohl für E-Retailer vor allem darauf ankommen, den Spagat zwischen wettbewerbsfähigen Kundenvorteilen und steigenden Kosten zu bewältigen. Worauf man bei der Überprüfung der Lieferkosten für das kommende Jahr achten muss.

So entwickelt sich der E-Commerce mit Büchern

(30.11.2023) Die Buchbranche ist derzeit insgesamt am Straucheln. Etwas profitieren kann der Onlinehandel mit Büchern - es findet eine Verdrängung des Stationärgeschäfts durch den E-Commerce statt. Rund die Hälfte der Umsätze entfällt auf das Internet-Geschäft.

Dänemark ist ein spannender Markt für E-Retailer

(30.11.2023) Für Online- und Versandhandelsunternehmen aus DACH kann sich der Versand nach Dänemark lohnen. Denn Onlineshopping ist in Dänemark beliebt und die Kaufkraft ist hoch.

Studie sieht im Onlinehandel "erhebliche CO2-Einsparpotenziale"

(23.11.2023) Eine neue Studie zur ökologischen Nachhaltigkeit des Onlinehandels in Deutschland (OeNO) des Fraunhofer Instituts zeigt, wo die ökologischen Stellschrauben liegen.

Der Onlinehandel mit Möbeln bleibt ein Nischengeschäft

(23.11.2023) Die Möbelbranche spürt die Auswirkungen der anhaltenden Krise. Insbesondere der Onlinehandel leidet und verzeichnet aktuell rückläufige Zahlen. Die Prognose für die kommenden Jahre ist optimistischer.

Schweiz: Nachholbedarf bei der Customer Experience

(23.11.2023) Eine Mystery-Onlineshopping-Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und der MS Direct AG zeigt, wie man in Sachen Customer Experience in der Schweiz punktet.

Die Lage ist vielleicht doch nicht so schlecht

(17.11.2023) Dem deutschen E-Commerce geht es besser als erwartet.

Weder die Shop-Insolvenzwelle in der Folge des ins Straucheln geratenen Karstadt/Quelle-Käufers René Benko {René Benko} noch die Normalisierung eines überdrehten Modemarkts oder die Korrektur des auf Corona-Stereoiden gesetzten Onlinehandels sagen all zu viel über die reale Situation aus. Zwei Meldungen von dieser Woche zeigen das:

1. "Wir blicken vorsichtig optimistisch auf das Weihnachtsgeschäft" lässt sich Otto-CEO Marc Opelt {Marc Opelt} in einer Pressemitteilung zitieren. Man erwarte "leichtes Umsatzplus zu Weihnachten", trotz kleinerer Warenkörbe: Aber mehr Menschen würden bestellen. Otto sieht Black Friday als Umsatztreiber für den Onlinehandel.
   
   
2. In dasselbe Horn stieß diese Woche auch PWC: "Black Friday 2023: Krise kann Kauflaune kaum schmälern", so der Titel einer Umfrage des Beratungsunternehmens. 70 Prozent der Menschen in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Spanien planen, rund um Black Friday und Cyber Monday auf Schnäppchenjagd zu gehen. Dabei wollen sie mit durchschnittlich 281 Euro ungefähr so viel wie im Vorjahr ausgeben. Gespart wird auch, aber weniger als im Vorjahr: Zurückhaltender sind dieses Jahr nach eigenen Angaben 46 Prozent der Befragten - eine leichte Entspannung gegenüber 2022, als dies noch 59 Prozent angaben.

Der doch sehr deutsche überbordende Pessimismus erscheint mir dann doch ein wenig überzogen.
Ihr Joachim Graf
Herausgeber Versandhausberater

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Onlineshops suchen weniger Personal

(16.11.2023) Ein Zehntel weniger ECommerce-Stellenanzeigen als im Vorjahr: Die schlechte Konjunktur im deutschen Onlinehandel schlägt auch auf den Jobmarkt durch.

So entwickelt sich der E-Commerce mit Tierbedarf

(16.11.2023) Die Online-Umsätze im Warensegment "Heimtierbedarf" wachsen konstant und ein Ende des Wachstums ist bisher nicht in Sicht.