Personalisierung für Geschäftskunden

Methoden, Zielgruppen, Medien: Erfolgreich personalisieren für B2B

18.03.2024 - Geschäftskundenmarketing muss die etablierte Methodik der B2C-Märkte immer stärker adaptieren. B2B-Personalisierung wird immer wichtiger. Aber es gibt wichtige Unterschiede, die in die B2B-Personalisierungsstrategie einfließen müssen.
von Joachim Graf
Ähnliche Personas mit KI- und datengestützten Methoden entdecken ist die Zukunft der B2B-Personalisierung (Bild: Midjourney/Sebastian Halm)
Bild: Midjourney/Sebastian Halm
Ähnliche Personas mit KI- und datengestützten Methoden entdecken ist die Zukunft der B2B-Personalisierung
Bei der Personalisierung ist im B2B-Markt noch "viel Luft nach oben", wie Absolit-Geschäftsführer Dr. Torsten Schwarz euphemistisch erklärt. Seine Studie   über die Personalisierungsmaßnahmen deutscher Unternehmen kommt zum Schluss: "Der Kunde steht selten wirklich im Mittelpunkt"
Von sieben abgefragten Kanälen für den Kundendialog (E-Mail, Print-Mailings, Website/ Shop/ App, Social Ads, Programmatic, Messenger/ SMS und Instore/ POS) werden durchschnittlich gerade einmal etwas mehr als zwei Kanäle (2,4) personalisiert bespielt.

E-Mail ist dabei klarer Spitzenreiter - nahezu alle Befragten (93 Prozent) setzen hier auf eine kundenzentrierte Kommunikation.

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