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So vermeiden Sie die 7 zentralen Pain Points bei der Medienproduktion

Gastbeitrag von Karl-Ulrich Hecker

Der Begriff "Medienproduktion" stand lang für die Produktion von gedruckten Inhalten im Marketing und Verlagswesen. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Denn jetzt geht es um einen ganzheitlichen Ansatz. Gefragt ist nämlich Content, der möglichst weitreichend automatisiert und medienneutral erstellt wird - und anschließend in Print sowie über jegliche digitale Kanäle publiziert werden kann.

Der Begriff "Medienproduktion" stand lang für die Produktion von gedruckten Inhalten im Marketing und Verlagswesen. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Denn jetzt geht es um einen ganzheitlichen Ansatz. Gefragt ist nämlich Content, der möglichst weitreichend automatisiert und medienneutral erstellt wird - und anschließend in Print sowie über jegliche digitale Kanäle publiziert werden kann.

Denn neben Print gewinnen bereits etablierte als auch neue digitale Kommunikationskanäle immer mehr an Bedeutung. All dies erfordert aber nicht nur ein neues Denken, es erfordert auch innovative Systeme für die Produktion und das Management der Inhalte. Notwendig sind offene Umgebungen, die Daten und Dateien zentral vorhalten, die Erstellung von Medien und deren Veröffentlichung über alle Kanäle ermöglichen - und zwar weitgehend automatisiert mit der systemgestützten, transparenten Einbindung von Partnern.

So umgehen Sie diese 7 Schmerzpunkte bei der Medienproduktion:

  1. Arbeitsorganisation mit Stolpersteinen
    Aufgaben werden starr von A nach B nach C durchgereicht. Solche Prozesse sind mühsam.
  2. Manuelle Layoutabläufe aufwändig und fehlerträchtig
    Aufwändiger Ablauf - der gute alte Layoutprozess
  3. Aufwändiger Freigabeprozess
    Wie oft wird dieser noch per E-Mail abgewickelt?
  4. Intransparenz der Abläufe mit Auswirkung auf den Kundenservice
    Wo stehen wir eigentlich genau? Wer hat was bereits erledigt?
  5. Veröffentlichung von Content über mehrere Kanäle ist kompliziert
    Was soll wann, wie und wo publiziert werden?
  6. Medienproduktion mit datenintensiven Assets
    Bitte nicht per E-Mail!
  7. Datensilos
    Unterschiedliche Systeme, unterschiedliche Datenbestände, wenig Überblick.

Aber wie geht es besser und wie lassen sich diese Pain Points vermeiden? Wichtig sind: Medienneutralität, Kollaboration, Offenheit und Automatisierung. So gelingt effiziente Medienproduktion in einer Content-Welt zwischen Print und Metaverse. Und wie das genau geht, erfahren Sie in unserem kostenlosen Whitepaper.

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Karl-Ulrich Hecker, w&co (Bild: NH-Pressebild)
Bild: NH-Pressebild
Bild: NH-Pressebild unter Creative Commons Lizenz
Karl-Ulrich Hecker, w&co

Über den Autor: Karl-Ulrich Hecker (siehe Foto) ist Sales Director der w&co MediaServices München GmbH & Co KG   . Das Unternehmen ist einer der modernsten und innovativsten Mediendienstleister in Deutschland und hat sowohl Verlage als auch Versender, Händler und Corporates als Kunden. Die Leistungen von w&co MediaServices umfassen dabei die ganzheitliche Umsetzung anspruchsvoller Projekte aus Foto- und Videoproduktion sowie Konzeption und Gestaltung als auch automatisierter Medienproduktion. Als Partner namhafter Software-Hersteller implementiert und betreibt w&co im Bereich Medien IT PIM- und Enterprise Content-Management-Systeme.

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