Conrad Electronic will Cross-Border-Commerce ausweiten

von Susanne Broll

18.05.2022 Im Mai 2017 startete der Technikhändler Conrad Electronic seinen Onlinemarktplatz und baute diesen in den vergangenen Jahren zur 'Conrad Sourcing Platform' aus. Nach fünf Jahren zieht der E-Retailer nun Bilanz.

 (Bild: Conrad Electronics SE)
Bild: Conrad Electronics SE
Als Conrad Electronic   2017 mit seinem B2B-Marktplatz online ging, wollte der bayerische Elektronikhändler seinen KundInnen einen Zugang zu einem größeren Sortiment verschaffen und ihre Beschaffungsprozesse vereinfachen. Zum Einstieg bot der E-Retailer auf seiner Plattform rund 800.000 Artikel an - inzwischen werden über 7 Millionen Produkte von mehr als 650 Herstellern über den Marktplatz vertrieben.

Um der Kundschaft ein breites Sortiment und eine verlässliche Produktqualität zu bieten, setzt der Händler auf ein kuratiertes Marktplatzmodell. Alle Marktplatzpartner werden gezielt ausgewählt und dabei ausschließlich geprüfte Hersteller und Distributoren zugelassen. Das hat sich in den vergangenen Jahren bewährt: Inzwischen verzeichnet der Marktplatz nach Unternehmensangaben bereits 2,3 Millionen GeschäftskundInnen.

Als nächsten Schritt plant Conrad Electronic einen Ausbau seines grenzüberschreitenden Vertriebs. Dazu soll der österreichische Marktplatz ausgebaut werden und weitere Plattformen in Europa sollen an den Start gehen - zunächst in Belgien und in den Niederlanden. Erklärtes Ziel des Konzerns ist es "Europas führende Beschaffungsplattform für technischen Bedarf zu werden."
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