Conrad wirft B2B- und B2C-Shop zusammen

von Joachim Graf

23.04.2019 Elektronik-Crosschannelhändler Conrad   hat mit dem jüngsten Relaunch seinen B2B-Shop Conrad.biz in den B2C-Shop integriert.

Der 2017 gestartete Marktplatz wird nun als Teil der "B2B-first"-Strategie zurückintegriert (Bild: Conrad)
Bild: Conrad
Der 2017 gestartete Marktplatz wird nun als Teil der "B2B-first"-Strategie zurückintegriert
"Unseren Geschäftskunden bieten wir mit Conrad.de ein einzigartiges Drehkreuz der Technik, das noch mehr Sicherheit beim Bestellvorgang und agile sowie schnellstmögliche Bedarfsdeckung garantiert" beschreibt Andreas Lippert , seit Anfang 2019 neuer Vice President DACH-Region, Hintergrund und Ziel des Relaunchs. Er ist für die "B2B-first"-Strategie bei Conrad Electronic verantwortlich.

Nach dem Login soll das System kurzfristig ein kundenindividuelles Angebot für den jeweiligen Kundentyp anzeigen zu können, Netto- oder Brutto-Preise können umgeschaltet werden. Mit einer verbesserten Integration des Conrad-Marketplace soll B2B-Kunden der Zugriff auf namhafte Marken und Verkäufer außerhalb des Conrad-Produkt-Portfolios geöffnet werden.

Businesskunden bietet Conrad als "einer der führenden europäischen B2B-Distributoren" (Selbstdarstellung) einen B2B-Marketplace auf Conrad.de, individuelle Beratung durch Key Account Manager, Inside Sales und Businessberater in den Filialen sowie Lösungen für das Projektgeschäft über die Tochterfirma SOS Electronic. Hinzu kommen Liefer-, Bestell- und Produktservices wie die 24-Stunden-Standard-Lieferung, Click&Collect, Angebotsservice, Termin- und Abrufaufträge, eKataloge, eProcurement, 3D-Druckservice, Kalibrier- und Platinen-Services sowie 3D-Print-Hubs in den Filialen vor Ort. Seit Ende 2013 verfügt Conrad zudem über eine zertifizierte ESD-Abwicklung für das professionelle Handling von empfindlichen Bauelementen.
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