Bosnien-Herzegowina entdeckt den Onlinehandel für sich

01.10.2020 - Erst in den 90er-Jahren löste Bosnien-Herzegowina sich aus Jugoslawien. Noch ist es kein Teil der EU. Erst nach und nach entdeckt das Land den Onlinehandel für sich.
von Susanne Broll
 (Bild: Photo by Damir Bosnjak on Unsplash)
Bild: Photo by Damir Bosnjak on Unsplash
Bisher zählt Bosnien-Herzegowina noch zu den Schlusslichtern im europäischen Onlinehandel. Doch zunehmend verbreitet sich das digitale Einkaufen, und der Markt kann auch Versandhändlern aus DACH Chancen bieten.

Das Land hat aktuell eine Einwohnerzahl von 3,3 Millionen. Rund 2,4 von diesen nutzen laut Datareportal.com   das Internet. Im Januar 2020 wurde eine Internetverbreitung von 72 Prozent erreicht, gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Plus von zehn Prozent. Diese steigende Internetnutzung und ein wachsendes Vertrauen der Bosnier in Onlinepaymentmethoden sind aktuell die Wachstumstreib

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