Amazon für Schnäppchen: Neuer Marktplatz vor dem Start
27.05.2015
Fyndiq.de positioniert sich als Online-Schnäppchenportal (Bild: Screenshot)
Günstige Preise als Köder: Schnäppchen sollen deutsche Kunden locken
Mit diesem Mehrwert will zwar auch der japanische Online-Marktplatz Rakuten punkten, der 2011 hierzulande gestartet ist und der führende Marktplatz in Deutschland werden wollte. Von diesem Ziel ist man inzwischen aber abgerückt , weil die Platzhirsche Amazon und eBay nach wie vor den Markt dominieren. Fyndiq könnte hierzulande dennoch eine gute Rolle spielen, weil die Schweden im Gegensatz zu Rakuten dann doch einiges anders machen. Zur Erinnerung: Rakuten will unter anderem damit punkten, dass sich Händler im Gegensatz zu Amazon über eigene Shop-Designs individueller präsentieren können . Für den Kunden dürften in letzter Konsequenz aber vor allem das Produkt und der Preis entscheidend sein. Hier kann Fyndiq punkten, weil das Portal vor allem mit Schnäppchen begeistern will. So sollen Händler unter anderem ihre Restbestände bequem über Fyndiq online verkaufen können.Bei Fyndiq treten Händler nicht sichtbar in Erscheinung (Bild: Screenshot)
Bei Fyndig verkaufen Händler meist Accessoires und Zubehör (Bild: Screenshot)
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