Internationalisierung: Worüber Shopbetreiber beim Grenzgang stolpern

28.03.2018 - Im Jahr 2020 werden Händler schätzungsweise ein Fünftel ihres ECommerce-Umsatzes aus grenzübergreifendem Onlinehandel erwirtschaften. Wer ins Ausland versenden will, muss dort teilweise sehr unterschiedliche Vorlieben und Bedürfnisse bedienen.
von Christina Rose
Für Shopbetreiber gibt es bei der Internationalisierung viele Fallstricke. (Bild: Kresspahl / wikicommons)
Bild: Kresspahl / wikicommons
Für Shopbetreiber gibt es bei der Internationalisierung viele Fallstricke.
Der grenzübergreifendem Onlinehandel wächst einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey   zufolge jährlich um 25 Prozent. Im Jahr 2020 wird mit 'Cross-Border-ECommerce' voraussichtlich eine Billion US-Dollar weltweit umgesetzt. Konsumenten aus Deutschland bestellen vor allem dann im Ausland, wenn ein Produkt besser verfügbar ist, der Preis niedriger oder die Auswahl größer.

Onlinehändler machen mit ihrem Auslandsgeschäft bereits heute signifikanten Umsatz: Bei großen Onlinehändlern liegt der Anteil bei 15 Prozent, kleine und mittlere Onlinehändler sowie Multichannel-Händler kommen auf einen Anteil von durchschnittlich r

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