Generation Z schätzt Onlinekauf und Barzahlung
31.07.2020 Junge Deutsche kaufen seit Corona besonders häufig online ein - schätzen aber gleichzeitig Barzahlung sehr. Zudem haben sie eine Vorliebe für Abonnements.
59 Prozent der deutschen Generation Z würde Produkte online gern bar bezahlen, wenn dies auf einfache Weise möglich wäre. Unter allen Altersklassen geben dies 36 Prozent an. Und einige junge Deutsche nutzen diese Option bereits ganz konkret: So haben in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen im Monat zuvor, neben anderen Bezahlmöglichkeiten, auch 11 Prozent eCash- und 17 Prozent Prepaid-Lösungen bei Onlinezahlungen genutzt.
Generell hat die Vorliebe fürs Online-Shopping unter jungen Kunden während der Corona-Pandemie besonders stark zugenommen. Auch überraschend: Fast alle 18- bis 24-Jährigen (89 Prozent) haben mindestens ein Online-Abo. Unter allen Altersklassen sind dies nur 69 Prozent. Gleichzeitig geben 49 Prozent der jungen Abonnenten an, dass sie schon vergessen haben ein Abo zu kündigen und weiter bezahlt haben, obwohl sie es nicht mehr nutzten.
Corona und die zeitweisen Kontaktbeschränkungen haben den sowieso starken Trend zum Online-Shopping bei der Generation Z noch verstärkt: Fast die Hälfte der 18- bis 24-Jährigen (48 Prozent) haben in der aktuellen Corona-Situation wesentlich mehr online eingekauft, und fast genauso viele wollen diese Angewohnheit auch beibehalten: 46 Prozent der 18- bis 24 jährigen geben an, dass sie auch im nächsten Jahr mehr online einzukaufen wollen, selbst wenn Corona dann keine Rolle mehr spielen sollte. Unter allen Altersklassen sind dies nur 27 Prozent der Befragten.
Allerdings spielt auch bei jungen Kunden die Angst vor Betrug und Sicherheitsbedenken eine große Rolle: Die Hälfte der 18- bis 24-jährigen Deutschen (50 Prozent) würden es bevorzugen, bei Onlinekäufen mit Prepaid-Karte zu bezahlen, so dass sie ihre Kontodaten nicht teilen müssen.
Für die Studie wurden 8.000 Verbraucher in Deutschland, Österreich, Italien, Großbritannien, den USA, Kanada und Bulgarien befragt.
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