Neuer Markenauftritt: reBuy macht bei der TV-Werbung vieles besser als zuvor

25.10.2021

 (Bild: NH-Pressebild)
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Bild: NH-Pressebild unter Creative Commons Lizenz
Neues Logo, neue Message, neue Marketing-Kampagne: Der Gebrauchtwaren-Händler reBuy   hat den Markenauftritt überarbeitet. Denn der Spezialist für Second-Hand-Ware möchte jetzt zum einen klarer machen, wofür das Re-Commerce-Unternehmen steht. Zum anderen will reBuy nun aber auch mehr Verbraucher dazu anregen, gebrauchte Ware zu kaufen - und nicht mehr benötigte Ware zu verkaufen.
Philipp Gattner
reBuy-Chef Philipp Gattner (Bild: reBuy)
"Eine Umfrage von uns zeigt, dass bereits fast jeder Dritte Dinge aus dem eigenen Haushalt verkauft, um ganz bewusst etwas zur Kreislaufwirtschaft beizutragen", argumentiert Philipp Gattner (siehe Foto), Chief Executive Officer (CEO) von reBuy   . "Dieser Anteil sollte in Zukunft größer werden." Gelingen sollte es reBuy jedenfalls, bei Verbrauchern mehr Bewusstsein für nachhaltigen Konsum zu schaffen. Auch, wenn das neue Logo hierbei sicher die geringste Rolle spielt. Das ist nun zwar unifarben und hat nicht mehr zwei verschiedene Kolorierungen für die beiden Begriffe "re" und "Buy" wie zuvor. Ob das aber besser oder schlechter ist als zuvor, lässt sich kaum bewerten. Denn über Farben lässt sich auch beim Marketing trefflich streiten. Vollkommen überzeugen kann dagegen die Botschaft, mit der reBuy nun wirbt. Denn diese lautet: Nachhaltig kaufen und verkaufen. Und das bringt auf den Punkt, was reBuy ausmacht. Denn bei den Berlinern können Kunden zum einen ja gebrauchte Ware kaufen.
Zum anderen lassen sich bei reBuy aber auch solche Artikel zu Geld machen, die man selber nicht mehr benötigt. In beiden Fällen dürfte das auch gut für die Umwelt sein. Wer ein gebrauchtes Produkt kauft, schafft sich ja keine Neuware an. Und Sachen zu verkaufen ist sinnvoller, als sie zu entsorgen. Diese Botschaft will reBuy daher nun auch in drei neuen TV-Spots vermitteln. Hier zeigen die Berliner verschiedene Menschen, die online gebrauchte Dinge kaufen und verkaufen wie Bücher oder Games (siehe Videoclip oben). So ein Konsumverhalten sei vorbildlich und mache die Welt ein Stück besser, betont reBuy in allen Clips. Das wirkt zwar ein bisschen dick aufgetragen. Die Berliner bringen dafür aber klar zum Ausdruck, was Kunden für einen Vorteil bei reBuy bekommen. Denn die TV-Spots enden mit der neuen Message und Nutzer erfahren: Bei reBuy kann man nachhaltig kaufen und verkaufen.

reBuy-Kunden sollen "Welt ein Stück besser" machen

Wie gut diese Botschaft ist, verdeutlicht ein Vergleich mit der Vorgängerkampagne. Die Berliner hatten nämlich schon einmal damit geworben, dass Verbraucher an sie ihre gebrauchte Elektronik verkaufen sollen, die andere Konsumenten danach als Second-Hand-Ware bestellen können. Doch wie das geht, wurde in der Werbung damals nicht richtig erklärt. Passend dazu lautete die Werbebotschaft auch recht kryptisch   : reSell, reFresh, reBuy. Was genau damit gemeint war, blieb ebenfalls im Dunkeln:
Das Geschäftsmodell von reBuy besteht darin, gebrauchte Ware anzukaufen und sie dann als Second-Hand-Ware erneut anzubieten. Gehandelt werden unter anderem Medien wie CDs, DVDs und Bücher sowie Geräte wie Smartphones, Tablets, e-Reader, Laptops, Kameras und Wearables. Neben einem deutschsprachigen Online-Angebot gibt es spezielle Länder-Versionen   für Verbraucher in Frankreich, Niederlande, Spanien und Italien plus UK. Verkauft wird außerdem noch über Online-Marktplätze.
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