Mister Spex: Partnermodell vor europaweitem Roll-out
11.01.2016
Das Partner-Modell wird für Mister Spex immer wichtiger (Bild: Screenshot)
Nach nur anderthalb Jahren: Flächendeckendes Netzwerk in Österreich
Vor anderthalb Jahren startete Mister Spex dann sein Partner-Modell ebenfalls in Österreich , wo man durch eine kürzlich gestartete Kooperation mit dem lokalen Filialisten Wutscher Optik nun auch schon auf rund 40 Filialen kommt und damit nach eigenen Angaben in der Alpenrepublik bereits "flächendeckend" mit dem Partner-Modell im stationären Einzelhandel vertreten ist. Parallel wird die Kooperation mit stationären Optikern in der Schweiz ausgebaut , wo Mister Spex das Partner-Modell erst seit Oktober 2015 anbietet und bereits rund 20 Partner zählt. Welche Auswirkungen das Partner-Modell konkret auf den Umsatz hat, will Mister Spex auf Nachfrage zwar nicht beziffern. Die Berliner lassen sich aber zumindest entlocken, dass im vorletzten Geschäftsjahr 2014 etwas 20 Prozent vom Gesamtumsatz in der Produktkategorie "Brille " (der Online-Optiker verkauft neben Korrektionsbrillen auch noch Sonnenbrillen und Kontaktlinsen) über die Partner im stationären Einzelhandel angestoßen worden sind.
Abonnieren Sie unseren kostenlosen wöchentlichen Newsletter!