CFO vor dem Abschied: Hawesko-Gruppe sucht neuen Finanzvorstand

von Stephan Randler

26.01.2023

 (Bild: NH-Pressebild)
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Bild: NH-Pressebild unter Creative Commons Lizenz
Im Vorstand der Hawesko-Gruppe   gibt es demnächst einen Wechsel. So verlässt Raimund Hackenberger den Weinhändler, für den er seit fast sechs Jahren im Vorstand für die Finanzen zuständig   ist. Denn der 54-Jährige hat sich jetzt dafür entschieden, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Er verlässt die Hawesko-Gruppe daher zum 31. März 2023, wenn seine Vertragslaufzeit beim Wein-Spezialisten endet.
Raimund Hackenberger
Raimund Hackenberger (Bild: Hawesko-Gruppe)
Hackenberger (siehe Foto links) war am 01. März 2016 bei der Hawesko-Gruppe gestartet. Zuvor war der Diplom-Kaufmann als Chief Financial Officer (CFO) für Apollo-Optik tätig. In seiner beruflichen Karriere hatte Hackenberger außerdem schon leitende Funktionen im Controlling der Langnese-Iglo GmbH und beim Unilever-Konzern, die beide als Hersteller im Lebensmittelhandel aktiv sind. Wer auf ihn folgt und neuer Finanzchef der Hawesko-Gruppe wird, ist momentan offen. Die Suche nach einem Nachfolger wurde eingeleitet. Bis die Position neu besetzt wird, übernimmt Thorsten Hermelink zusätzlich die Aufgaben des CFOs. Hermelink ist bereits seit Dezember 2015 als Vorstandsvorsitzender für die Hawesko-Gruppe tätig. In dieser Funktion kümmert er sich um die Konzernstrategie sowie um E-Commerce und Distribution als auch um die Themen "Corporate HR" und "Corporate Development". Zu dem Vorstand gehört seit 2015 zudem Alexander Borwitzky, der bei der Gruppe für das Business Development und den Multichannel-Handel zuständig ist.

Suche nach Nachfolger eingeleitet

Der Hawesko-Konzern bedient Kunden über den stationären Einzelhandel (Marken: Jacques‘ Weindepot   und Wein & Co   ) und ist im Großhandel tätig. Über den Versandhandel verkauft die Gruppe auch noch über verschiedene Online-Händler wie die Kernmarke Hawesko   oder den Spanienwein-Spezialisten Vinos   . Im Geschäftsjahr 2021 wurde ein Netto-Umsatz von 681 Mio. Euro erzielt   - und ein EBIT von 53 Mio. Euro.
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