Wie wichtig Call-to-Action-Buttons für den Newsletter sind

von Redaktion Versandhausberater

05.09.2014 Manchmal hängt der Erfolg eines Werbemittels am Vorhandensein nur eines einzigen Design-Elements - des augenfälligen Call-to-Action- Buttons, macht E-Mail-Marketing-Evangelist Rene Kulka in einem Blog-Post deutlich. Bereits der Fünf-Sekunden-Test weise nach, dass Probanden Werbemittel mit Button wesentlich besser erinnern als ohne.

Manchmal hängt der Erfolg eines Werbemittels am Vorhandensein nur eines einzigen Design-Elements - des augenfälligen Call-to-Action- Buttons, macht E-Mail-Marketing-Evangelist Rene Kulka in einem Blog-Post deutlich. Bereits der Fünf-Sekunden-Test weise nach, dass Probanden Werbemittel mit Button wesentlich besser erinnern als ohne.
Zudem zeigen A/B-Tests, die solche Buttons in allen Varianten untersucht haben, wie groß ihr Potenzial im Online-Marketing ist. Für E-Mail-Versender ist es daher ratsam, diesen Buttons besondere Aufmerksamkeit zu widmen, weil sie den Einstiegspunkt für den gesamten weiteren Blickverlauf des Kunden darstellen, folgert Kulka.
Der Abonnent erwarte an dieser Stelle die klare Antwort auf die Frage nach dem Wie und Warum. Taucht dies nicht auf, besteht die Gefahr dass der Nutzer abbricht und die nächste Mail öffnet. Wer Antworten erst suchen muss, für den ist der Aufwand zu groß, besonders in einem flüchtigen Postfach. Damit der Call-to-Action-Hinweis seine Wirkung auch richtig entfalten kann, sollte er dem Abonnenten direkt ins Auge fallen und mit dem Gedankengang des Lesers korrelieren.
Konkret heißt dies: "Die richtige Beschriftung und eine Hierarchie bei konkurrierenden Aufforderungen sind dabei genauso erfolgskritisch wie die prominente und freigestellte Platzierung sowie eine kontrastreiche Farbgebung", macht Kulka deutlich.
Mehr Informationen über E-Mail-Marketing: www.optivo.de
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