KI, die nächste Evolutionsstufe

Droht Agenturen schon die nächste Disruptionswelle?

21.05.2024 - Die jüngsten KI-Entwicklungen könnten zu einem erheblichen Preisverfall bei Agenturen führen. Vor allem eine chinesische Innovation.
von Christian Gehl
Das ist nicht Hokusai, sondern der Bing Image Creator. (Bild: Bing Image Creator)
Bild: Bing Image Creator
Das ist nicht Hokusai, sondern der Bing Image Creator.
Google und OpenAI sind nicht die einzigen Unternehmen, die mit neuen KI-Modellen die Phantasie von Agenturen und Unternehmen beflügeln. Kluge Assistenten sollen uns ja schon bald im Alltag begleiten, privat wie beruflich, verkündeten deren CEOs und CTOs vergangene Woche. Der KI-Prototyp Astra von Google   soll in der Lage sein Text, Bilder und Videos über ein einziges Interface zu verstehen und neu zu erzeugen.

ChatGPT4o   wiederum kann jetzt wirklich live, also simultan übersetzen, so die Ankündigung von Mira Murati , CTO von OpenAI. Alles neue Werkzeuge, die vieles erleichtern könnten. Zum Beispiel die Arbeit von Musikern oder Programmierern, die so fehlende Übergänge und Codes bequem und hoffentlich passend einsetzen könnten. Von Textbausteinen ganz zu schweigen.

Mitglied werden und kostenfrei lesen.

Sie können diesen Artikel als Basis-Mitglied kostenfrei lesen.

Kostenlos Registrieren Anmelden/Login
Verwandte Beiträge zu diesem Beitrag
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: