E-Commerce in Afrika
04.02.2021 - Fehlendes Vertrauen in digitales Einkaufen, eine schlecht ausgebaute Infrastruktur, hohe Zölle an den Ländergrenzen - die Hürden für den E-Commerce in Afrika sind hoch. Doch die Corona-Pandemie beschleunigt die Bereitschaft der Afrikaner zum Onlineshopping.
von Susanne Broll
Bild: Photo by Hu Chen on Unsplash
Auf dem afrikanischen Kontinent ist Onlineshopping noch in einem relativ frühen Entwicklungsstadium und liegt unter dem globalen Durchschnitt. Eine gute mobile Konnektivität (95 Prozent) und die steigende Internetpenetration (derzeit rund 40 Prozent) tragen aber dazu bei, dass der afrikanische E-Commerce sich konstant weiterentwickelt.
Laut Statista haben 2019 rund 233 Millionen Menschen in Afrika online eingekauft. Das Analyseunternehmen geht davon aus, dass die Zahl der Onlineshopper sich bis 2024 mehr als verdoppeln wird. Den Löwenanteil der Onlineshopper macht die Altersgruppe der 25-
Laut Statista haben 2019 rund 233 Millionen Menschen in Afrika online eingekauft. Das Analyseunternehmen geht davon aus, dass die Zahl der Onlineshopper sich bis 2024 mehr als verdoppeln wird. Den Löwenanteil der Onlineshopper macht die Altersgruppe der 25-
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