Chipmangel ein Grund: Bei der Unito-Gruppe sinkt der Umsatz wieder
07.04.2022
Otto Österreich verbucht weiteres Wachstum
Das kann man durchaus so sehen. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass Unito auf dem hohen Corona-Niveau des Vorjahres jetzt nicht weiter wachsen konnte. Anderen Online-Händlern ist das dagegen durchaus gelungen . Wobei das für den Online-Händler Otto Österreich allein genommen ebenfalls gilt. Denn diese Unito-Marke konnte im vergangenen Geschäftsjahr 2021/22 einen Netto-Umsatz von 100 Mio. Euro erzielen und damit immerhin ein Wachstum von 3,7 Prozent verbuchen. Die Unito-Gruppe gehört zum Otto-Konzern. Das Tochter-Unternehmen hat Standorte in Salzburg und Graz in Österreich, zählt im Konzernverbund aber zu der Baur-Gruppe aus Burgkunstadt. In Österreich ist Unito mit den Händler-Marken Universal, Otto, Quelle und Lascana als auch dem Finanzdienstleister OKO vertreten. In der Schweiz ist man mit den Marken Ackermann, Lascana und Quelle aktiv, wobei die Unito-Gruppe mit der Traditionsmarke Quelle auch Kunden in Deutschland bedient. Ein Geschäftsfeld sind zudem B2B-Dienstleistungen. So betreut der Customer-Service der Gruppe auch externe Firmen.Abonnieren Sie unseren kostenlosen wöchentlichen Newsletter!