Bielefeld, Saarbrücken, Lübeck: Auch in diesen drei Städten bezieht Mister Spex nun eigene Stores. In Summe kommt der Multichannel-Optiker damit schon auf 31 Ladengeschäfte in der Bundesrepublik, wo die Berliner bis zum Ende des Jahres ja einmal insgesamt 40 eigene Standorte betreiben wollen.

Durch den neuen Store in Bielefeld hat Mister Spex schon neun Geschäfte in Nordrhein-Westfalen. Denn dieses Bundesland ist als ein dicht besiedelter Ballungsraum für den Multichannel-Optiker besonders attraktiv. Bielefeld verfüge zudem über ein großes Einzugsgebiet und viele Studenten, was die Stadt für Mister Spex zusätzlich zu einem interessanten Standort mache.
In Saarbrücken erhofft sich der Multichannel-Optiker wiederum einen positiven Effekt, weil der Store durch seine Lage im Saarland nah bei Frankreich und Luxemburg ist – und ausländische Kunden locken soll.
Von Frankreich ist der Spex-Store in Lübeck naturgemäß zwar ein ganzes Stück entfernt. Die Stadt in Schleswig-Holstein ziehe dafür aber Touristen an, die im Norden von Deutschland unterwegs sind.
„Bei all unseren Stores setzen wir auf Top-Standorte, die neben einer hohen Dichte an Bestandskunden auch durch ihr starkes Gesamtpotenzial überzeugen“, verdeutlicht Jens Peter Klatt, der bei Mister Spex als „Vice President Retail“ die Store-Expansion verantwortet. Auch bei den neuen Stores kann man nicht nur Brillen einkaufen, sondern auch kostenfrei einen Sehtest machen oder Brillen anpassen lassen.
Mister Spex wurde 2007 gegründet und betreibt neben den stationären Stores in Deutschland aktuell Online-Shops in zehn Ländern (DACH, Schweden, Norwegen, Finnland und UK, Niederlande, Spanien, Frankreich). Seit Sommer 2011 kooperieren die Berliner außerdem mit lokalen Partner-Optikern. Hier können Kunden einen Sehtest oder eine Anpassung buchen, der Partner erhält dafür eine Vergütung.
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