Re-Commerce-Spezialist reBuy steigert Umsatz erneut zweistellig
09.02.2022
Ankauf optimiert, Lagerbestand gesteigert
Hier kam es bisweilen zu Diskussionen, wenn Kunden den niedrigeren Preis nicht annehmen wollten. In so einem Fall werden jetzt Bilder an die Kunden verschickt. Damit können die Berliner zum Beispiel aufzeigen, dass sich Kratzer am Gehäuse befinden - und sich deswegen der Ankaufswert verringert. Durch solche Neuerungen konnte reBuy seine Ankaufsrate steigern. Dadurch haben sich wiederum die Lagerbestände erhöht, wodurch reBuy seinen Kunden mehr Gebrauchtware anbieten konnte. Das hat wiederum dazu geführt, dass die Kundenzufriedenheit gestiegen ist und sich die Wiederkaufrate erhöht hat. "Wir wollen unseren Kunden die Teilnahme an der Kreislaufwirtschaft so einfach und sicher wie nur möglich machen", betont Philipp Gattner (siehe Foto oben), Chief Executive Officer (CEO) von reBuy . Das Geschäftsmodell von reBuy besteht darin, gebrauchte Ware von Verbrauchern anzukaufen und sie als Second-Hand-Ware erneut Konsumenten anzubieten. Gehandelt werden unter anderem Medien wie CDs, DVDs und Bücher sowie Elektronik wie Smartphones, Tablets, e-Reader, Laptops, Kameras und Wearables. Der Netto-Umsatz beinhaltet alle Länderaktivitäten. Denn neben Kunden in Deutschland bedient reBuy momentan Verbraucher in Österreich, Frankreich, Niederlande, Spanien, UK und Italien. Verkauft wird über eigene Shops und Online-Marktplätze. Im vergangenen Geschäftsjahr 2021 gab es übrigens ein positives Ergebnis (EBIT) - und damit das dritte Jahr in Folge schwarze Zahlen bei reBuy.Abonnieren Sie unseren kostenlosen wöchentlichen Newsletter!