Presseinformation von: HighText Verlag

Bei der digitale Transformation führt die Commercebank deutlich

(press1) - 24. Mai 2016 - Mit 57,9 von 100 Punkten hat die Commerzbank mit Abstand am besten derjenigen größten deutschen Banken abgeschnitten, die der Zukunftsforscher iBusiness auf digitalen Fortschritt untersucht hat.
Untersucht wurden Commercebank, Deutsche Bank, Hypovereinsbank, DZ-Bank und die Sparkassen-Finanzgruppe auf die operative Umsetzung von Digitaler Transformation in den sechs Kategorien Digitalangebot, Qualität Onlinebanking, Start-up-Strategien, Online-/Mobile-Payment und Innovationsstrategie.

Bewertet wurde

  • Digitalangebot: Welche digitalen Dienstleistungen, unter anderem solche, die man von Fintechs kennt, bieten die Banken ihren Kunden? Gibt es einen Video-Beratung, eine App für P2P-Payment, eine Finanzassistenz-App zum Verwalten Bank-eigener und -fremder Konten oder sogar eine Crowdfunding-Plattform?

  • Onlinebanking: Wie gut haben die Banken in der Studie Online-Banking Filialbanken zur Homepage dieses Unternehmes Relation Browser des Deutschen Instituts für Service-Qualität vom Oktober 2015 abgeschlossen?

  • Start-up-Strategien: Wie gut sind die Banken mit Start-ups vernetzt? Betreiben sie eigene Inkubatoren, VC-Gesellschaften, Hackathons, Barcamps und haben sie in Fintech-Start-ups investiert oder sie übernommen?

  • Online-/Mobile-Payment: Wie sehen die Aktivitäten in Sachen Online- und Mobile-Payment aus? Wie haben sie sich zum Beispiel bei der Einführung von Paydirekt angestellt?

  • Gesamteindruck: Betrachtet man die Gesamtheit der digitalen Strategien, der Investments, der Zukunftspläne, der Kooperationen und mehr, wie ist der Gesamteindruck? Wie viel tut sich in Sachen digitaler Transformation? Sind die Strategien auf die Zukunft ausgerichtet?

  • Sonderpunkte: Gibt es Strategien, die in keine der fünf Kriterien hineinpassen, aber auf die digitale Fitness einzahlen? Hier ist etwa die digitale Sicherheitsgarantie der Commerzbank zu nennen, die für alle Schäden durch Phishing oder ähnliches aufkommt. Oder die geplante Smartphone-Bank Yomo der Sparkassen.

Die vollständige Analyse "Banken in Deutschland: So weit sind sie mit der digitalen Transformation wirklich" ist hier kostenfrei abrufbar: http://www.ibusiness.de/aktuell/db/744690veg.html  

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Über den HighText Verlag:
Seit 1991 berichtet der HighText Verlag mit seinen Trend- und Newsdiensten über die New Media Branche. Als erster deutscher Fachverlag hat sich HighText bereits 1991 ausschließlich auf das Thema "Interaktive Medien" konzentriert. Seit 1994 betreibt HighText, ebenfalls als einer der ersten deutschen Verlage, einen eigenen Webserver mit einem zunächst wöchenlichen und seit 1996 tagesaktuellen Online-Informationsangebot.
Im HighText-Verlag erscheinen unter anderem die Zeitschrift ONEtoONE für New Media Marketing, der Chefbrief Versandhausberater und iBusiness Executive Summary als gedruckter Trendletter des Zukunftsforschungs-Thinktank iBusiness.

Die Publikationen des Hightext Verlags richten sich ausschließlich an Unternehmen der New Media Branche sowie an Firmen, die New-Media-Technologien professionell einsetzen. HighText unterstützt seine Leser in den Führungsetagen der New-Media-Unternehmen dabei mit seinen Trend- und Newsdiensten sowie den umfangreichen Service-Angeboten und Archiven sowohl im täglichen Geschäft, als auch bei der strategischen Unternehmensplanung.

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HighText Verlag, Daniel Treplin, Schäufeleinstr. 5, 80687 München, Tel.: (089) 578387-0, Fax: (089) 578387-99, E-Mail: dt@hightext.de, WWW: http://www.hightext.de

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