Presseinformation von: HighText Verlag
Infografik: Das sind die größten Werbetreibenden des deutschen E-Commerce
(press1) - Der Marktplatz Amazon, die Reiseportale Unister und Trivago, Preisvergleicher Check24 und Versandhändler Otto sind die deutschen ECommerce-Anbieter, die am meisten in Online- und TV-Werbung investieren.
20.4.2016 - Das ist das Ergebnis einer Auswertung von iBusiness.de der Zahlen von Mediaanalyst XAD Service und dem SEA-Analysedienst Xamine. 207,2 Millionen Euro gab Amazon für Fernsehwerbung und Google-Suchwortanzeigen ('Search Engine Advertising, SEA) im Jahr 2015 aus, Unister 179,5 Mio. Euro und die Otto Group 139,7 Mio. Euro.
Insgesamt flossen flossen 20 Prozent des gesamten TV-Werbebudgets - 2,62 Milliarden Euro bei einem Gesamtbruttomediavolumen von 13,03 Milliarden Euro - in ECommerce-Produkte (alle TV-Zahlen ohne Freispots und Rabatte).
Deutlich wird, dass Amazon sowohl bei der Fernsehwerbung als auch bei der Schaltung von Adwords-Anzeigen vorne liegt. Unister liegt auf dem zweiten Rang der TV-Spendings, schafft es aber bei den SEA-Ausgaben mit 12,8 Mio. Euro nur auf Rang fünf. Der bei den TV-Ausgaben Drittplatzierte, Check24, ist bei den kumulierten Ausgaben auf Platz 2, gefolgt von der Otto-Group. Otto ist gleichzeitig auch das einzige Unternehmen, dass mehr Geld für Suchwortanzeigen als für TV-Werbung ausgab.
Der Think-Tank für Zukunftsforschung, iBusiness.de, hat die Studienergebnisse in Infografiken umgesetzt. Sie stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz und sind daher frei nutzbar (Namensnennung, ohne Änderung).
Downloads zu dieser Pressemitteilung:
- Titel: Infografik: Investitionen der größten deutschen ECommerce-Unternehmen in TV-Werbung und Adwords 2015
- Datei: jpg (59 KByte)
- Quelle: iBusiness.de/XAD.de/Xamine.com
- Titel: Infografik: Adwords-Anteil bei den größten ECommerce-Unternehmen Deutschlands
- Datei: jpg (56 KByte)
- Quelle: iBusiness.de/XAD.de/Xamine.com
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Über den HighText Verlag:
Seit 1991 berichtet der HighText Verlag mit seinen Trend- und Newsdiensten über die New Media Branche. Als erster deutscher Fachverlag hat sich HighText bereits 1991 ausschließlich auf das Thema "Interaktive Medien" konzentriert. Seit 1994 betreibt HighText, ebenfalls als einer der ersten deutschen Verlage, einen eigenen Webserver mit einem zunächst wöchenlichen und seit 1996 tagesaktuellen Online-Informationsangebot.
Im HighText-Verlag erscheinen unter anderem die Zeitschrift ONEtoONE für New Media Marketing, der Chefbrief Versandhausberater und iBusiness Executive Summary als gedruckter Trendletter des Zukunftsforschungs-Thinktank iBusiness.
Die Publikationen des Hightext Verlags richten sich ausschließlich an Unternehmen der New Media Branche sowie an Firmen, die New-Media-Technologien professionell einsetzen. HighText unterstützt seine Leser in den Führungsetagen der New-Media-Unternehmen dabei mit seinen Trend- und Newsdiensten sowie den umfangreichen Service-Angeboten und Archiven sowohl im täglichen Geschäft, als auch bei der strategischen Unternehmensplanung.
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HighText Verlag, Daniel Treplin, Schäufeleinstr. 5, 80687 München, Tel.: (089) 578387-0, Fax: (089) 578387-99, E-Mail: dt@hightext.de, WWW: http://www.hightext.de
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