"Wichtiger Meilenstein": Globetrotter startet Portal für Second-Hand-Waren
21.06.2022
Online-Ankauf unterscheidet sich vom Workflow vor Ort
Anschließend errechnet Globetrotter einen Ankaufspreis, der dem Nutzer vorgeschlagen wird. Wenn Verbraucher mit dem Preisvorschlag einverstanden sind, können sie die Ware einsenden. Dafür gibt es kostenlos einen Versandschein. Wenn die Artikel eintreffen, werden sie von Hand geprüft, gereinigt und fotografiert. Anschließend landet die Ware im Second-Hand-Shop. Entspricht der Zustand den Angaben des Verkäufers, so wird der versprochene Betrag ausgezahlt. Das passiert aber erst, wenn ein anderer Nutzer den gebrauchten Artikel kauft. Generell wird jeder Artikel sechs Monate lang als Second-Hand-Ware angeboten. Was dann noch nicht verkauft ist, wird wahlweise recycelt oder gespendet. Welche Option gezogen wird, entscheidet der Nutzer, von dem Globetrotter die gebrauchte Ware bekommt. Operativ abgewickelt wird das Second-Hand-Geschäft aber nicht von Globetrotter direkt. Denn der Outdoor-Ausrüster arbeitet mit einem spezialisierten Dienstleister zusammen, der eine White-Label-Lösung für Second-Hand-Shops zur Verfügung stellt und anschließend die Gebrauchtware annimmt, prüft und aufbereitet. An- und Verkauf sind sowohl aus Deutschland als auch aus Österreich möglich.Abonnieren Sie unseren kostenlosen wöchentlichen Newsletter!