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Peter Hahn: Kundenbindung mit dem Styleboard

Gastbeitrag von Simon Edel

Mit dem Styleboard veranschaulicht Peter Hahn eindrucksvoll, wie Kunden zu Modeberatern der eigenen Community werden und so selbst aktiv zur Kundenbindung beitragen können.

Der interaktive Konfigurator, Teil des Onlineshops des Mode-Versenders, eröffnet modebegeisterten Kundinnen eine virtuelle Arbeitsfläche zur kreativen Gestaltung und Veröffentlichung eigener Mode-Styles auf Basis von Artikeln aus dem Onlineshop. Der Erfolg in Zahlen: Seit der Einführung der Anwendung zählt Peter Hahn über 19.000 erstellte Styleboards - durchschnittlich mehr als 340 Styleboards pro Woche seit der Einführung Ende Januar 2014.

Für die Realisierung und Implementierung des Styleboards zeichnet apollon, eine Tochter von Meyle+ Müller, verantwortlich. Basis der Anwendung ist die Softwarelösung StyleMaker des Pforzheimer IT-Dienstleisters, die 2013 vom BEVH mit dem Innovationspreis ausgezeichnet wurde. Die intuitive Bedienung des Styleboards macht die Benutzung kinderleicht: Einfach Produktkategorie und Unterkategorie auswählen, Mode-Artikel nach eigenem Geschmack aussuchen und per Drag & Drop auf die freie Fläche ziehen. Danach noch Größe, exakte Position und Ausrichtung der einzelnen Produkte festlegen - fertig ist der eigene Style.

Styles via Social Media teilen

Veröffentlichte Styles können zur sozialen Interaktion von anderen Shopbesuchern nicht nur betrachtet, sondern auch positiv bewertet und in Netzwerken wie Facebook, Pinterest und Co. geteilt werden. So inspirieren sich Kunden gegenseitig mit ihren Ideen und beziehen auch potenzielle Neukunden in den Prozess mit ein. Die Anwendung ist Tablet-optimiert und so auch bestens für das abendliche Couch-Shopping geeignet.

"Wir möchten mit der Anwendung unsere Kunden aktivieren, sich kreativ mit unserer Kollektionzu beschäftigen - jeder kann mit Styleboard zum Modeberater werden und andere Kunden inspirieren. Unser Einkauf kann mit eigenen Styleboards über Social-Media-Plattformen wie Facebook und Google+ mit den Kunden in Dialog treten und monatliche Outfit-Tipps im Newsletter vorstellen. Das sorgt für Verbreitung und erhöht die Markenbindung unserer Kunden", so Marcus Wagner, E-Commerce-Leiter bei Peter Hahn.

"Wichtig war uns neben der Veröffentlichung von echtem User-Generated- Content in unserem Shop zudem, dass eine einfache Bestellung der Artikel jederzeit möglich ist." Im Modehandel ergibt sich durch die Anwendung ein schöner Wettbewerbsvorteil: Kunden bringen sich selbst in aktiver Rolle in den Beratungs- und Verkaufsprozess ein. Und der Mode-Versender incentiviert durch geschickte Marketing- Aktionen die Begeisterung um sein Styleboard. Das regelmäßige Gewinnspiel "Style des Monats" zum Beispiel prämiert die Designer der fünf angesagtesten Outfits eines jeden Monats mit einem Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro.

Dass gestalterische Tools im Internet immer auch kreative Freiräume eröffnen, mit denen man vorher nicht zwangsläufig gerechnet hat, zeigt eine Kundin, die unter dem Titel "Danke Peter Hahn" ein ganz besonderes Styleboard entwarf: Aus 21 unterschiedlichen Schuhvarianten kreierte sie das Bild eines Hahns. Das Konzept des Styleboards geht jedenfalls auf, davon zeugen nicht nur die beeindruckenden Erfolgszahlen, sondern auch die schier unendliche Bandbreite an Produktzusammenstellungen für verschiedenste Anlässe. Von "Theaterbesuch" über "Der Frühling ruft" bis hin zum "Schick in Strick".

Der Autor: Simon Edel, PR-Marketingreferent bei Meyle+Müller

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