Fünftes Ladengeschäft: Fahrrad.de kommt jetzt auch nach Dortmund

23.07.2019

 (Bild: NH-Pressebild)
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Bild: NH-Pressebild unter Creative Commons Lizenz
Multichannel-Handel statt Online-Pureplay: So lässt sich die neue Strategie der Internetstores-Gruppe auf den Punkt bringen, seit das Multishop-Unternehmen zum österreichischen Signa-Konzern gehört. Bestes Beispiel dafür ist ein neues Ladengeschäft in Dortmund, das in dieser Woche für die Versender-Marke Fahrrad.de   eröffnet wird. Denn mit dem zusätzlichen Store kommt Fahrrad.de nun schon auf fünf Ladengeschäfte   , die allesamt erst in den vergangenen anderthalb Jahren eröffnet worden sind.
Fahrrad.de Stores
Fahrrad.de setzt auf Stores (Screenshot)
Punkten will die Internetstores-Gruppe künftig im neuen Geschäft in dem Einkaufszentrum Indupark    mit einer attraktiven Fläche in einer guten Lage sowie einem kuratierten Produktangebot vor Ort als auch Multichannel-Services wie zum Beispiel dem Zugang zum kompletten Online-Sortiment. So finden Verbraucher vor Ort auf rund 550 Quadratmetern Fläche eine Auswahl an Fahrrädern, die Kunden direkt testen können. Ergänzend gibt es im Geschäft zwar auch noch Zubehör. Die komplette Auswahl von Fahrrad.de erhalten Kunden im Geschäft aber nur an einem Online-Terminal. Hier können Verbraucher dann Artikel bestellen und sich die Ware auf Wunsch wahlweise nach Hause oder zur Abholung in die Filiale liefern lassen. "Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Kunden", erklärt Kai Ehlers, Director Multichannel bei der Internetstores-Gruppe. "Die Erfahrung in unseren Stores zeigt, dass das Testen der Bikes und die persönliche Beratung gut angenommen werden." Wer sich sein neues Fahrrad in ein Ladengeschäft liefern lässt, kann das Bike dort auch individuell für sich vom Fachpersonal einstellen lassen. Zwar liefert der Spezial-Versender seine Räder vormontiert aus, indem zum Beispiel Bremsen und Schaltung eingestellt werden. Kunden müssen aber noch das vordere Laufrad anbauen, Lenker und Sattel auf ihre Sitzposition einstellen und Pedale montieren. Wer hierbei überfordert ist, kann sich sein Rad alternativ deshalb an einen Service-Partner   schicken lassen. So gibt es seit einem guten Jahr auch ein Partner-Netzwerk von lokalen Fahrrad-Händlern, die ebenfalls die neuen Räder von Fahrrad.de für die Kunden einstellen   . Die Service-Partner erhalten für diese Dienstleistung eine Vergütung von Fahrrad.de, für Kunden ist das Service-Angebot kostenlos. Doch damit nicht genug: Seit wenigen Wochen liefert Fahrrad.de auf Wunsch seinen Kunden die neuen Räder sogar startklar montiert und individuell eingestellt an die Haustür. Möglich macht es die Option "Ready-To-Ride", die mit dem Dienstleister Go Bike Service   (GBS) angeboten wird. Hier wird zwar eine Gebühr von 69 Euro fällig, trotzdem kommt der Service an. "Unsere Käufer legen immer mehr Wert auf individuelle Lösungen", argumentiert Hans Dohrmann, Chief Executive Officer (CEO) bei der Gruppe. Fahrrad.de ist ein Unternehmen der Internetstores-Gruppe   , die seit 2016   zum Signa-Konzern   gehört.
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