"Fantastisches Jahr": Spreadshirt kann seinen Umsatz wieder kräftig steigern
13.05.2020
2019 dagegen konnte Spreadshirt von Google-Updates eher profitieren. Als einen möglichen Grund dafür nennen die Leipziger, dass man die eigenen Online-Shops um relevante Inhalte ergänzt hat. Den Umsatz kräftig steigern konnte Spreadshirt außerdem, weil 2019 schlichtweg mehr bestellt wurde.
Generell haben Kunden insgesamt 6,4 Millionen Artikel bedrucken lassen - ein Plus von gleich 17 Prozent zum Vorjahr. Erreicht haben die Leipziger das wiederum, weil man Verbrauchern mehr Auswahl bieten konnte. Denn im Jahresvergleich hat sich auch die Zahl der Spreadshirt-Partner erhöht.
In Summe waren daher bereits über 110.000 Kreative und Designer bei Spreadshirt aktiv, die eigene Motive anbieten, die Kunden auf T-Shirts, Tassen oder Poster drucken lassen können. Zum Vergleich: 2018 waren es erst rund 100.000 Partner. Angezogen hat zudem das Geschäft mit Gruppen-Bestellern, das Spreadshirt über seinen Sub-Shop TeamShirts bedient. Hier lassen sich beispielsweise T-Shirts mit Motiven für Firmenfeiern oder Familienfeste gestalten, schon ab sechs Artikeln gibt es Mengenrabatt.
Neben dem Umsatz konnte Spreadshirt nach eigenen Angaben auch die Profitabilität steigern, Zahlen nennt man aber für 2019 nicht. Vor einem Jahr hatte sich das EBITDA von zuvor 8,2 Mio. Euro (2017) auf 10 Mio. Euro (2018) verbessert . "2019 war ein fantastisches Jahr für Spreadshirt", freut sich jetzt Spreadshirt-Chef Philip Rooke (siehe Foto). In diesem Jahr wollen die Leipziger daher ihren Umsatz auf 150 Mio. Euro erhöhen. Um dieses Ziel zu erreichen, soll unter anderem der Zweit-Shop TeamShirts in den USA starten. Bislang gibt es erst ein Dutzend verschiedener Länder-Shops für Kunden in Europa.
Erfolgreiches und effizient werben
Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen stellt das Marketing eine große Aufgabe dar. Denn sie fürchten, hohe Summen in die Hand nehmen zu müssen, um die Menschen wie gewünscht zu erreichen. Dabei gibt es Mittel und Wege, um die nächste Kampagne effizient zu gestalten und dafür zu sorgen, dass jeder Euro gut investiert ist. Mit welchen Mitteln dies gelingt, sehen wir uns in diesem Artikel an.Klare und smarte Ziele setzen
Noch bevor die ersten Entscheidungen getroffen werden können, muss der grundsätzliche Weg der Kampagne klar sein. Denn ohne ein konkretes Ziel ist es im Nachhinein nicht möglich, zwischen Erfolg und Misserfolg der Maßnahme zu unterscheiden. In den Fokus kann zum Beispiel der jährliche Umsatz rücken, der gesteigert werden soll. Noch klarer lassen sich aber Effekte auf das Marketing zurückführen, die in direktem Zusammenhang damit stehen, wie zum Beispiel die Klickzahlen auf der Firmenseite.Damit das festgelegte Ziel klar zu überprüfen ist, muss es im Sinne der SMART-Formel formuliert werden. Hinter diesem Konzept verbirgt sich ein weit verbreiteter Ansatz, nachdem Ziele unbedingt messbar, spezifisch, attraktiv und klar terminiert sein müssen. Dann lässt sich am Tag X klar messen, ob sich der Ist-Wert dem Soll-Wert annähern konnte oder ob dieses Ziel noch immer in weiter Ferne liegt.
Methodisch vielseitig bleiben
Welche Methoden sind nun die besten, um nach diesem Schema zu werben? Experten raten dazu, sich nicht zu sehr einengen zu lassen. Denn je nach Branche und Situation können ganz unterschiedliche Wege zum Erfolg führen. In den Blickpunkt rückt in diesen Tagen das Online Marketing. Dieses bietet den klaren Vorteil, dass schon mit kleinen Summen eine Kampagne angestoßen werden kann, die viele Menschen erreicht. Außerdem besteht sowohl die Möglichkeit, sich an ein nationales oder internationales Publikum zu richten, als auch die Chance, erst einmal lokal auf sich aufmerksam zu machen.Auch die sozialen Netzwerke haben sich inzwischen als Medium etabliert. Sie bieten den Vorteil, dass junge Talente authentische Inhalte günstig selbst produzieren können. Zwar mag bei der Nutzung viel Vorarbeit notwendig sein. Doch ist diese geleistet, so entwickeln sich die sozialen Medien zu einem äußerst günstigen und praktischen Weg, um Werbebotschaften an die Zielgruppe zu richten und diese effizient damit zu erreichen.
Doch trotz dieser modernen Ansätze haben auch klassische Methoden ihre Berechtigung in keinem Fall verloren. Nach wie vor bieten zum Beispiel Werbeartikel große unternehmerische Chancen. Sie machen es möglich, die Präsenz der Marke quasi unbemerkt in den Alltag der Beschenkten einfließen zu lassen und so die Bindung zu den Kunden zu stärken. Auch für kleine und mittlere Unternehmen sind die Angebote mehr als erschwinglich. Wer zum Beispiel eine Flasche bedrucken lassen möchte, findet auf dieser Seite hier ein passendes Angebot. Je nach Zielgruppe können auch andere Produkte als Werbeartikel mit Logo in Betracht gezogen werden. Wichtig ist vor allem die gute Passung. Auch das Baumwolltasche bedrucken kann ein Weg sein, um die Menschen gezielt zu erreichen.
Regelmäßig nachjustieren
Mit dem einmaligen Start der Kampagne ist es jedoch nicht getan. Auch im Folgenden bleibt es wichtig, die Angebote zu überarbeiten und sie regelmäßig neu aufzustellen. Mithilfe der SMART-Formel lässt sich am Stichtag überprüfen, ob sich das Unternehmen auf dem richtigen Weg befindet. Sollte das noch nicht der Fall sein, muss nicht alles gleich über den Haufen geworfen werden. Vielmehr ist es nun an der Zeit, die Lage klar zu analysieren und zu überprüfen, welche Parameter neu ausgerichtet werden müssen. Wer jedoch auf diese Justierung verzichtet, der läuft Gefahr, weiterhin finanzielle Mittel wenig effizient einzusetzen. Deshalb darf nicht zu lange mit der teils schmerzhaften aber in jedem Fall notwendigen Überprüfung gewartet werden.Basis
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