Neues von Sinn, JTL, Obi und Comprisma
06.08.2024 Medien berichten von der Sinn-Insolvenz, JTL kauft weiter zu und bei Comprisma erscheint ein KI-Tool für den E-Commerce.
Comprisma : Die Münchner Onlinemarketingagentur hat ein KI-Tool entwickelt, das nur anhand von Produktbildern hochindividuelle Produktbeschreibungen für Onlineshops und Marktplätze produzieren kann - "in echter Texter-Qualität", wie das Unternehmen mitteilt. Damit ließen sich erhebliche Kosten bei der User- und SEO-gerechten Textproduktion einsparen. Herzstück der Lösung ist eine maßgeschneiderte Schnittstelle zu OpenAIs GPT-4o.
OBI : Der DIY-Händler hat eine Composable-Commerce-Plattform von Vtex installiert, um ein einheitliches Management von stationären Märkte und der Online-Präsenz zu realisieren. Die Meldung darüber geistert aktuell durch mehrere Medien. Die dahinterstehende Meldung stammt allerdings bereits vom Mai 2024. Eine Rückfrage bei Obi ergab: Seither hat sich nichts getan.
JTL Software : Der Hersteller von Wawi- und Shop-Software erweitert sein Portfolio erneut und übernimmt Jera , Anbieter für Schnittstellen von E-Commerce- und Multichannel-Software zur Finanzbuchhaltung. Jera bietet eine Software zur Übergabe von ERP-Daten an die FiBu-Software der Steuerberater. Gleichzeitig werden die Buchungen mit den Transaktionen aus Marktplätzen und den jeweiligen Zahlungseingängen abgeglichen.
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