Douglas will zur "digitalen Beauty-Plattform" werden

von Susanne Broll

19.11.2020 Der Omnichannelhändler Douglas setzt künftig auf einen "Digital First"-Ansatz. "Wir werden vom Händler mit Onlineshop zum Digitalunternehmen mit stationärem Geschäft", sagt Tina Müller, Group CEO Douglas.

 (Bild: Parfümerie Douglas GmbH)
Bild: Parfümerie Douglas GmbH
Beauty-Händler Douglas   will zur "führenden Premium-Beauty-Plattform Europas" werden und sein Digitalgeschäft künftig ins Zentrum seiner Wachstumsstrategie setzen. Dazu fasst der Händler seine Filialen, seinen Marktplatz und seine Onlineshops zu einer digital vernetzten, datenbasierten Plattform zusammen. Die Trennung zwischen den einzelnen Kanälen soll dabei schrittweise aufgehoben werden. Beispielsweise kann der Onlineshop auf die Bestände einzelner Filialen zugreifen. Damit werden auch die Filialen Teil des digitalen Marktplatzes und erhalten eine neue Rolle auf der integrierten Plattform.

"Mit #Forwardbeauty haben wir E-Commerce frühzeitig ins Zentrum gerückt und Douglas zu einem erfolgreichen Omnichannel-Händler mit stark wachsendem Onlinegeschäft gemacht", freut sich Tina Müller , Group CEO Douglas. "Jetzt gehen wir den entscheidenden Schritt und entwickeln Douglas zur ersten voll integrierten europäischen Beauty-Plattform. Digital First wird dabei unsere neue Grundhaltung." Ziel sei es, "alle Prozesse im Unternehmen mit digitalen Lösungen besser zu machen. Wir werden vom Händler mit Onlineshop zum Digitalunternehmen mit stationärem Geschäft."

Aktuell vertreibt Douglas über 100.000 Beauty- und Lifestyle-Produkte in Onlineshops in 26 europäischen Ländern, seinen Beauty-Marketplace in Deutschland und Österreich und rund 2.400 Filialen. Im Geschäftsjahr 2018/2019 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro in den Bereichen Parfümerie, dekorative Kosmetik, Haut- und Haarpflege sowie Nahrungsergänzung und Accessoires. Der Onlineanteil am Umsatz ist in den vergangenen Jahren durchschnittlich um rund 35 Prozent pro Jahr gewachsen und erreicht inzwischen etwa 750 Millionen Euro jährlich.
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