Paketzustellung: Jeder Fünfte ist offen für In-Home-Lieferung

von Christina Rose

18.01.2019 Die letzte Meile ist für Paketzusteller der teuerste Teil der Lieferkette. Eine Möglichkeit, Probleme bei der Zustellung zu umgehen, ist die In-Home-Lieferung. Sie stellt laut Studie eine Option dar, die immer mehr Nutzer in Erwägung ziehen.

 (Bild: pxhere)
Bild: pxhere
Für In-Home-Lieferungen muss das Zuhause des Kunden mit einem intelligenten Türschloss und Türöffner ausgestattet sein. So kann der Kunde auch in seiner Abwesenheit die Türen für den Paketboten öffnen. Zudem kann über solch ein System aus der Ferne per Videoübertragung mit dem Paketzusteller interagiert werden. Jeder fünfte Deutsche (21 Prozent) kann sich vorstellen, sich auf diese Art Pakete liefern zu lassen. Zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) stehen dieser Art der Paketlieferung skeptisch gegenüber. Dies ist das Ergebnis einer Analyse des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov   , für die 1.682 Personen ab 18 Jahren am 20. Dezember 2018 mittels standardisierter Online-Interviews repräsentativ befragt wurden.

Besonders großes Interesse bei Vielverdienern


Besonders Personen mit einem hohen Haushaltseinkommen können dieser Lieferart etwas abgewinnen. Knapp jeder Dritte (31 Prozent) Befragte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro monatlich kann sich vorstellen, solch eine Technologie zu nutzen. Im Geschlechtervergleich sind es eher die Männer (26 Prozent), die sich die smarten Türschlösser für Paketlieferungen vorstellen können, die Frauen sind skeptischer. Weniger als jede Fünfte (18 Prozent) Frau kann sich eine solche Paketlieferung vorstellen. Ein Blick in die Altersgruppen zeigt eine größere Offenheit für das Thema bei Menschen zwischen 25 und 54 Jahren, hier sind ein Viertel der Befragten interessiert.
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