So müssen Sie auf das EuGH-Urteil reagieren

14.08.2019 - Das EuGH-Urteil betrifft weit mehr als nur den Like-Button: Alle vernetzten Elemente inklusive Webanalyse müssten verschwinden, will man rechtskonform agieren. Doch es gibt noch eine Lösung.
von Sebastian Halm
Mit dem neuen EuGH-Urteil erscheint ein rechtskonformer Seitenbetrieb nahezu nicht umsetzbar - aber es gibt durchaus Auswege. (Bild: Pixabay / 8385)
Bild: Pixabay / 8385
Mit dem neuen EuGH-Urteil erscheint ein rechtskonformer Seitenbetrieb nahezu nicht umsetzbar - aber es gibt durchaus Auswege.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Für viele Webseiten wird es kaum machbar sein, rechtskonform zu agieren - sie müssen so rechtskonform wie möglich agieren.
Like-Buttons, embedded Videos, Google-Analytics oder -Maps, Retargeting-Ads - kurz und vereinfacht gesagt: Alle vernetzten Elemente auf Homepages, die Informationen über den Nutzer an Dritte senden, sind nicht mehr rechtens. Es sei denn, der Nutzer hat eine genaue Einwilligung dafür gegeben, wer da seine Daten wofür verwendet und ob er sie noch weitergibt. Sich eine einfache Einwilligung vom Nutzer geben zu lassen, ist aus verschiedenen Gründen schwierig. Man male sich mal das Beispiel einer Webseite aus, die seit Jahren oder Jahrzehnten Meldungen veröffentlicht.

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