Individualisierter Kataloge: Was Sie beachten müssen

28.02.2019 - Individualisierte Printkataloge sind nicht zuletzt durch die zunehmende Digitalisierung im Aufwind und umsetzbar für Versandhändler aller Größen. Was Sie bei der Produktion beachten müssen und welche Rolle Algorithmen und Künstliche Intelligenz dabei spielen.
von Susanne Broll
 (Bild: fotshot/Pixabay)
Bild: fotshot/Pixabay
Individualisierte Print-Kommunikation funktioniert. Das gilt auch für Kataloge und Katalogaufleger/Adressträger, weiß Michael Schiffer, Geschäftsführer der Unternehmen SmartCom   und Michael Schiffer Dialog   , der sich seit 2009 mit individualisierter Printkommunikation beschäftigt. "Unsere Erfahrungswerte aus vielen Projekten liegen bei Uplifts, also konkreter Umsatzsteigerung (gemessen mit A/B-Test) von zwischen 10 bis über 300 Prozent - immer bei relevanten Auflagengrößen im fünf- bis siebenstelligen Bereich." Beim Einsatz der richtigen Drucktechnologien werden laut Schiffer die höheren Printkosten durch die Zusatzerträge
klar überkompensiert.

"Individualisierte Kataloge sind ein Gesamtkunstwerk", schwärmt auch Gerhard Märtterer. Er ist Experte für individualisierte Printprodukte. "Die größte Herausforderung ist, alle Einzelgewerke zu einem großen Ganzen zusammenzuführen und dabei nicht mehr Zeit zu benötigen, als für die bisher klassisch produzierten One-to-Many-Kataloge", betont er. Der Gesamtprojektleitung komme somit große Verantwortung zu, weil viel mehr Rädchen

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