Lebensmittelhandel treibt Quick-Commerce
30.03.2022 34 Prozent der befragten Händler prognostizieren in einer EHI-Umfrage, dass sich Quick-Commerce in bestimmten Sortimentsbereichen zum Lieferstandard entwickeln werde. Micro-Hubs könnte dabei eine Schlüsselrolle zukommen.
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Jetzt Mitglied werdenLebensmittel prädestiniert für Quick Commerce
62 Prozent der Händler sind der Meinung, dass Lebensmittel für den Quick Commerce prädestiniert sind. Auch Gastronomieangebote (55 Prozent) sowie Healthcare- und Wellness-Produkte (52 Prozent) sind nach ihrer Einschätzung geeignet.Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.
Jetzt Mitglied werdenAutomatisierung von Micro-Hubs möglich
52 Prozent der Händler haben Quick-Commerce-Konzepte bislang nicht vorgesehen. 17 Prozent befinden sich zurzeit in einer Testphase, 14 Prozent sind in der Planung. Als wichtigste Herausforderungen des Quick Commerce definieren die Händler die kundennahe Warenverfügbarkeit (93 Prozent), die Wirtschaftlichkeit der Kundenbelieferungen (79 Prozent) und die Verfügbarkeit des Auslieferungspersonals (45 Prozent).Im Hinblick auf die Frage der Automatisierung von Micro-Hubs zeigen sich die Händler optimistisch - solange der Warendurchsatz stimmt. Für 73 Prozent sind automatische Micro-Hubs sinnvoll, wenn ein bestimmter Warendurchsatz erreicht wird. Zehn Prozent halten Micro-Hubs grundsätzlich für zu klein für eine Automatisierung.
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