Schwedische Konkurrenz auf dem deutschen KEP-Markt

von Susanne Broll

03.01.2022 In Skandinavien ist Instabox bereits ein etablierter Player, nun will das Logistikunternehmen auch in Deutschland Fuß fassen.

 (Bild: Instabox)
Bild: Instabox
"Schnell, flexibel, umweltfreundlich und sozial nachhaltig" soll der Versand in Deutschland erfolgen, verspricht der schwedische KEP-Dienstleister Instabox   in einer Pressemitteilung. Das Unternehmen steigt 2022 in den deutschen KEP-Markt ein. "Der Start in Deutschland ist ein wichtiger Schritt für Instabox", berichtet Alexis Priftis , Gründer und CEO von Instabox. "Die Art und Weise, wie wir Umweltbewusstsein mit einem mühelosen und schnellen Kundenerlebnis verbinden, ist etwas völlig Neues auf dem Paketzustellungsmarkt."

Zunächst liefert Instabox ausschließlich für ausgewählte E-Retailer, u.a. für Amazon   , Ikea   und H&M   . Die Zustellung soll in den meisten Fällen noch am gleichen Tag erfolgen - entweder in eigene Paketstationen oder zu den KundInnen nach Hause. Rund 1.000 Paketstationen sollen dafür in den kommenden Monaten errichtet werden. Das Angebot von Instabox steht zunächst in den Großräumen Hamburg und Berlin sowie in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung und soll dann zügig ausgeweitet werden. In Düsseldorf und Berlin sollen zudem erste Logistikzentren entstehen.

"Wir freuen uns darauf, etwas Neues auf den Markt zu bringen. Wir haben bereits mehrere Verträge mit führenden E-Retailern in Deutschland abgeschlossen, und ich bin sicher, dass unser Service von HändlerInnen, StandortpartnerInnen und VerbraucherInnen gleichermaßen geschätzt werden wird", ergänzt Alexis Priftis.

Instabox wurde 2015 in Schweden als Anbieter für Paketschließfächer gegründet, heute ist das Unternehmen mit einer jährlichen Wachstumsrate von 300 Prozent einer der am schnellsten wachsenden Paketdienste in Europa. Auch in Dänemark, Norwegen und den Niederlanden ist Instabox bereits aktiv und betreibt rund 3.000 Paketstationen.
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