Ziel erreicht: reBuy schafft das erste schwarze Geschäftsjahr

11.12.2017

 (Bild: NH-Pressebild)
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Bild: NH-Pressebild unter Creative Commons Lizenz
Der Gebrauchtwaren-Händler reBuy   kann die Sektkorken knallen lassen. Denn das Geschäftsjahr 2017 werden die Berliner gleich mit zwei Meilensteinen abschließen. Zum einen wird die reBuy Re-Commerce GmbH erstmals einen Netto-Umsatz in dreistelliger Millionenhöhe erreichen - also die magische 100-Millionen-Marke knacken. Zum anderen wird reBuy nun erstmals ein gesamtes Geschäftsjahr profitabel abschließen, nachdem es in den vergangenen Jahren immer rote Zahlen gegeben hatte (siehe Grafik).
reBuy Umsatz
reBuy schafft 2017 mehr als 100 Mio. Euro Netto-Umsatz (Quelle: eigene Angaben)
Überraschen dürfte das Leser von neuhandeln.de nicht. Schließlich hatten die Berliner vor einigen Monaten bereits verkündet, den Break-Even erreicht   und eine Basis für "nachhaltiges Wachstum" geschaffen zu haben   . Zudem hatte sich bereits im vergangenen Geschäftsjahr 2016 der Verlust reduziert (siehe Grafik) - wobei dieser Verlust nach Steuern ist. Die Profitabilität im laufenden Geschäftsjahr dagegen bezieht sich nach eigenen Angaben auf das EBITDA - also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Unterm Strich könnte daher auch 2017 ein Verlust stehen. Wachsen konnten die Berliner auch im aktuellen Geschäftsjahr, weil zum einen nach wie vor die Nachfrage nach gebrauchten Medien und Second-Hand-Elektronik boomt. Zum anderen kommt auch immer mehr Umsatz über das Geschäft in den Niederlanden und Frankreich zustande. So können seit einigen Monaten auch erstmals Kunden in den Niederlanden (Online-Shop: www.reBuy.nl   ) und Frankreich (www.reBuy.fr   ) gebrauchte Produkte bei reBuy kaufen, nachdem die Second-Hand-Ware zuvor nur Kunden in Deutschland (Start: 2009) und Österreich (Start: 2015) angeboten wurde. Das Geschäftsmodell von reBuy besteht darin, gebrauchte Ware anzukaufen und als Second-Hand-Ware erneut anzubieten. Dabei kauft reBuy seine Produkte meistens von Privatpersonen an. Gehandelt wurden im vergangenen Geschäftsjahr 2016 unter anderem Medien wie CDs, DVDs, Bücher, PC-Spiele und Software sowie Geräte wie Smartphones, Tablets, e-Reader, Laptops, Kameras und Wearables.
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