Otto-Portfolio: Nächster Verkauf, konstruktive Gespräche
24.06.2015
Der Konzern sieht für Cité Numérique extern mehr Chancen (Bild: Screenshot)
"Konstruktive Verhandlungen": Verkauf von Otto Office steht wohl bevor
Bereinigt wird das Portfolio aber ohnehin nicht nur in Frankreich. So wurde etwa der deutsche Online-Shop von 3Suisses bereits im vergangenen Frühsommer beerdigt , damit man sich auf das Geschäft in den beiden Kernmärkten Frankreich und Belgien konzentrieren kann. Mit Otto Office steht zudem nach wie vor ein deutscher Spezialversender zum Verkauf - wobei dieser Händler mit seinem Fokus auf Geschäftskunden ohnehin ein Exot im Portfolio der Otto-Händler ist - denn diese sind in der Regel auf das Geschäft mit Privatkunden spezialisiert. Bereits im vergangenen November hatte der Konzern eine Investmentbank damit beauftragt, den Bürobedarf-Spezialisten sowohl Finanzinvestoren als auch strategischen Investoren anzubieten . Nach offiziellen Angaben gibt es zwar keinen neuen Stand und man befinde sich "in konstruktiven und weit gediehenen Verhandlungen mit mehreren potentiellen Käufern". Möglicherweise wird es aber bald schon konkreter. Denn das Bundeskartellamt prüft gerade einen Zusammenschluss von Otto Office und der Hans Schmid Holding , die als Gruppe hinter dem B2B-Händler Printus ("Deutschlands Nr.1 für gewerblichen Bürobedarf") steht (via ). Im vergangenen Sommer hatte sich der Otto-Konzern bereits komplett von der Holding "Otto Freizeit und Touristik" getrennt , über die der Konzern unter anderem mit rund 300 Reisebüros der Marke "Reiseland" im Reisegeschäft aktiv war. Die Sparte hatte man damals abgestoßen, weil Tourismus-Aktivitäten nicht zum Kerngeschäft der Hamburger Handelsgruppe gehören .Basis
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