Mister Spex expandiert: Start in Holland, Italien im Visier
30.06.2015
Neuer Shop: Mister Spex macht's nun auch auf holländisch (Bild: Screenshot)
Mister Spex entert nun die Benelux-Region, weil die einheimische Marktstruktur mit der in Deutschland vergleichbar sei. Auch in unseren Nachbarländern werden demnach Brillen nach wie vor am meisten offline gekauft, so dass man online noch sehr viel Potenzial und wenige Wettbewerber um sich sieht. Befeuert werden soll das Geschäft in Holland über TV-Spots. Punkten will man auch in Holland mit Service-Leistungen, die sich in Deutschland bewährt haben. So verzichtet Mister Spex prinzipiell auf Portokosten und auch Retouren sind für die Kunden kostenfrei. Wer sich vor dem Kauf unsicher ist, kann ein Modell wahlweise über ein 3D-Modell vor dem heimischen PC anprobieren . Alternativ können sich Kunden kostenlos bis zu vier Modelle nach Hause schicken lassen, um diese Brillen selbst anprobieren zu können. Mit den entsprechenden Werten kann man dann individuelle Brillen bestellen, die in Berlin von ausgebildeten Optikern gefertigt werden. Ein Partner-Netzwerk mit stationären Fachgeschäften gibt es momentan zwar noch nicht in Holland. Viel spricht aber dafür, dass Mister Spex auch mit holländischen Optikern einmal kooperieren wird, um Kunden einen Sehtest oder eine Brillenanpassung bei einem Optiker vor Ort anbieten zu können. Nachdem sich dieses Modell in Deutschland bereits bewährt hat , gibt es Partner-Optiker nämlich auch in Österreich .Noch im Aufbau: Die italienische Website von Mister Spex (Bild: Screenshot)
Apropos Ausland: Viel spricht auch dafür, dass Mister Spex seinen Online-Shop weiterhin internationalisieren wird. Schließlich gab es zu Jahresbeginn eine Finanzspritze von 32 Mio. Euro , um mit diesem Kapital unter anderem die internationale Expansion voranzutreiben . In Skandinavien ist das Unternehmen bereits gut vertreten, da die Shops Lensstore (aktiv in Schweden, Norwegen und Finnland) sowie Loveeyewar (Schweden) und Lensit.no (Norwegen) dem Berliner Online-Optiker gehören. Wahrscheinlich ist daher eine weitere Expansion in Zentraleuropa. Die polnische Domain Misterspex.pl haben sich die Berliner jedenfalls schon gesichert, die italienische Website Misterspex.it listet bereits Infos zum Online-Brillenkauf.Basis
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