Nach Umsatzminus: So will SportScheck bei den Kunden punkten
03.04.2017
- Mehr Content-Marketing: Seine Kunden besser erreichen will SportScheck über zusätzliche Marketing-Maßnahmen. So gibt es zum Beispiel nun eine Facebook-Seite von SportScheck ("SportScheck Women"), die sich ausschließlich an "sportbegeisterte Ladies" richtet und das bestehende Social-Media-Angebot ergänzt. Dazu will der Händler über zusätzliche Events wie kostenfreie Yoga-Kurse bei seiner Zielgruppe punkten, nachdem SportScheck bereits Events wie Stadtläufe organisiert.
- Mehr Angebot im Online-Shop: Im Internet wiederum lautet das Ziel, den Multichannel-Händler als "Öko-System für Sport" zu etablieren. Dazu kooperiert SportScheck mit anderen Händlern wie Outfitter, die ihre Sortimente an den Online-Shop der Otto-Tochter anbinden. Bereits seit einem guten Jahr stammen erste Artikel im Online-Shop von Drittanbietern , wobei ihre Ware im Namen und auf Rechnung von SportScheck verkauft wird. So sollen Nischen-Sortimente ein tieferes Profil erhalten.
- Neue Zielgruppen-Ansprache im Internet: Sortimente sollen im Online-Shop "kundenorientierter" dargestellt werden. Wer etwa nach Outdoor-Schuhen sucht, soll das passende Funktions-Shirt oder die Outdoor-Uhr empfohlen bekommen. Zudem werde die Präsentation von passenden Outfits ausgeweitet. Ändern soll sich auch die Wort- und Bildsprache im Online-Shop. Dank Responsive Design soll jeder Kunde auf jedem Endgerät eine optimale Darstellung des Shops erhalten.
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