"Auf Eis gelegt": Eddie Bauer expandiert doch nicht offline
01.12.2015
Eddie Bauer fokussiert sich weiter auf den Versandhandel (Bild: Screenshot)
Neue Geschäftsführer, neuer Eigentümer: Darum liegt das Projekt auf Eis
Dass die Kooperation nun auch nicht mehr in den verbleibenden Wochen bis zum Ende des Geschäftsjahres am 28. Februar startet, hat seine Gründe. So habe sich bei Eddie Bauer im vergangenen Jahr sehr viel getan, weshalb man die Shop-in-Shop-Kooperation nicht weiter verfolgt hatte. Unter anderem wurde Eddie Bauer Deutschland im Oktober 2014 von Eddie Bauer aus den USA gekauft, wodurch es einen Wechsel in der Geschäftsführung gab. So sind heute Neil Wright und Stephen Bechwar als Geschäftsführer für Eddie Bauer zuständig, vor einem Jahr waren dagegen Werner Schulz und Julia von Patow-Schulz im Management. Der Hintergrund: Eddie Bauer ist in Deutschland seit 1995 aktiv und entstand durch ein Joint Venture zwischen Eddie Bauer USA und den Textilversendern Heinrich Heine und SportScheck aus der Otto-Gruppe. 2008 hatte aber mit Werner Schulz der Beiratsvorsitzende von Eddie Bauer Deutschland alle Anteile im Rahmen eines Management-Buyouts übernommen. Im vergangenen Jahr ging das Deutschland-Geschäft dann komplett an Eddie Bauer Amerika. Verkauft wird in Deutschland über den Versandhandel mit einem eigenen Online-Shop und Print-Katalogen sowie über Kooperationen mit anderen Versendern und zwei stationären Outlets in Köln und München . In den USA dagegen ist der Händler bereits seit 1920 aktiv und betreibt in Nordamerika neben dem Versandhandel auch zusätzlich noch eigene Filialen.Bei Eddie Bauer sank der Umsatz über die letzten Jahre spürbar (eigene Grafik)
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