Zur Rose schreibt im internationalen Geschäft rote Zahlen

von Redaktion Versandhausberater

30.08.2013 Die Schweizer Zur Rose Suisse AG hat im ersten Halbjahr 2013 international einen Netto-Umsatz von 453,4 Mio. Schweizer Franken eingefahren. Das ist ein sattes Plus von 83 Prozent zum Vorjahreszeitraum (H1/2012: 247,6 Mio. Franken), was allerdings kein allzu großes Wunder ist. Schließlich hatte sich die Unternehmensgruppe im Dezember die holländische Versandapotheke DocMorris geschnappt (siehe Ausgabe 44/2012), die erstmals ein komplettes Halbjahr zum Gesamtumsatz der Schweizer Gruppe beigetragen hat.

Die Schweizer Zur Rose Suisse AG hat im ersten Halbjahr 2013 international einen Netto-Umsatz von 453,4 Mio. Schweizer Franken eingefahren. Das ist ein sattes Plus von 83 Prozent zum Vorjahreszeitraum (H1/2012: 247,6 Mio. Franken), was allerdings kein allzu großes Wunder ist. Schließlich hatte sich die Unternehmensgruppe im Dezember die holländische Versandapotheke DocMorris geschnappt (siehe Ausgabe 44/2012   ), die erstmals ein komplettes Halbjahr zum Gesamtumsatz der Schweizer Gruppe beigetragen hat.
Seit Beginn des Jahres kooperiert die Drogeriemarktkette dm außerdem mit der deutschen Versandapotheke zur Rose, was den Umsatz beflügelt hat. Trotz sattem Umsatzplus ist das Betriebsergebnis mit -0,7 Mio. Franken negativ ausgefallen (H1/2012: 2,6 Mio. Franken). Das hatte die Gruppe schon angekündigt (sieheAusgabe 26/2013   ). Beim Deutschland-Geschäft haben Marketing-Kosten das Ergebnis belastet, was der Kooperation mit dm geschuldet ist.
Zur Rose in Zahlen
H1/2013H1/2012
Betriebsertrag*453,4 Mio.247,6 Mio.
EBITDA3,0 Mio.4,7 Mio.
EBIT-0,7 Mio.2,6 Mio.
EBT-2,0 Mio.2,1 Mio.
Ergebnis-2,7 Mio.1,5 Mio.
Umsatzrendite-0,6%0,6%
Angaben in Schweizer Franken; *netto
Für das gesamte Jahr 2013 erwartet die Rose-Gruppe aber bereits wieder ein positives Betriebsergebnis, zur Jahresmitte erreiche man die Gewinnschwelle. Die Schweizer Zur Rose AG verkauft Medikamente an Endverbraucher (Marken: Zur Rose, VfG) als auch an Ärzte (B2B-Geschäft). Das Unternehmen beliefert neben Kunden in der Schweiz auch Verbraucher in Deutschland sowie in Österreich.
Im Heimatmarkt Schweiz ist die Zahl der verkauften Medikamente um acht Prozent gestiegen. Wegen staatlich verordneter Preissenkungen sank der Umsatz dennoch um ein Prozent. Bei VfG habe man einerseits Neukunden gewinnen können, andererseits hätten Kunden pro Bestellung auch mehr gekauft. DocMorris wiederum befinde sich generell "auf einem Wachstumskurs".
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