CH: zur Rose AG in Deutschland bislang unprofitabel

von Redaktion Versandhausberater

14.06.2013 Nach Recherchen der Schweizer "Handelszeitung" tut sich die eidgenössische zur Rose AG in Deutschland schwer. So schreibe die auf den Versandhandel mit Medikamenten spezialisierte Unternehmensgruppe hierzulande "notorisch Verluste". Die im vergangenen Herbst übernommene Versandapotheke DocMorris sei 2012 außerdem in die roten Zahlen gerutscht.

Nach Recherchen der Schweizer "Handelszeitung" tut sich die eidgenössische zur Rose AG in Deutschland schwer. So schreibe die auf den Versandhandel mit Medikamenten spezialisierte Unternehmensgruppe hierzulande "notorisch Verluste". Die im vergangenen Herbst übernommene Versandapotheke DocMorris sei 2012 außerdem in die roten Zahlen gerutscht. Auf unsere Nachfrage bestätigen die Schweizer das indirekt. Aus Konkurrenzgründen wolle man zwar keine Zahlen zu einzelnen Sparten verraten. Mit dem Start in Deutschland im Dezember 2004 sei aber ein "rascher Marktaufbau mit hohen Werbeinvestitionen" erfolgt. Die Versandapotheke DocMorris soll aber schon in diesem Jahr einen positiven Ergebnisbeitrag leisten, das Deutschland-Geschäft insgesamt ab 2014 zu einem zweiten "Ertragspfeiler" werden (neben dem Schweiz-Geschäft).
So will man durch den Kauf von DocMorris nun Synergien in Einkauf und Logistik nutzen, um profitabler zu arbeiten. Die Schweizer zur Rose AG ist in Deutschland mit der "Zur Rose Pharma GmbH" und der Versandapotheke VfG aktiv, die ihren Sitz in Tschechien hat. Die Zur Rose Pharma GmbH erbringt Dienstleistungen für Apotheken und wickelt beispielsweise Bestellungen für die deutsche Versandapotheke zur Rose ab, die allerdings nicht den Schweizern gehört.
Im Oktober 2012 haben die Schweizer für 25 Mio. Euro die holländische Versandapotheke DocMorris übernommen, die überwiegend deutsche Kunden bedient. Zuletzt konnte die Firmengruppe ihren Gesamtumsatz um sieben Prozent steigern (siehe Ausgabe 15/2013   ).
alle Optionen Mitglied werden auf neuhandeln
Ihr regelmäßiger Update.

Basis

Die kostenfreie Mitgliedschaft auf neuhandeln.de

Vier Ausgaben des Versandhausberater kostenfrei zum Kennenlernen
  • Kostenfrei
  • Wöchentlicher Newsletter
  • Zugriff auf Beiträge exklusiv nur für Mitglieder
  • Teilnahme an Webinaren und virtuellen Kongressen
  • Kostenloser Eintrag im Dienstleister-Verzeichnis
  • Vier Wochen lang zum Test die Print-Ausgabe des Versandhausberaters frei Haus
-50%
Für ECommerce-Profis.

Premium

Versandhausberater, der Premium-Dienst von neuhandeln.de:

Freitags den Versandhausberater frei Haus
  • Sofort Zugriff auf alle Premium-Inhalte online
  • Wöchentlich neue Exklusiv-Studien und Analysen
  • Zugriff auf das gesamte EMagazin-Archiv
  • Freitags die aktuelle Versandhausberater-Ausgabe als E-Magazin und gedruckt per Post
  • 194,61 Euro pro Quartal (zzgl. MwSt)
    97,31 Euro (zzgl. MwSt)*
-50%
Top-Deal!
Für Dienstleister des Handels.

PremiumPlus

Das Marketingpaket macht Ihr Unternehmen für über 15.000 E-Retailer sichtbar.

  • Alle Leistungen der Premium-Mitgliedschaft
  • Umfassender Eintrag als Dienstleister im Dienstleister-Verzeichnis
  • Bevorzugte Platzierung in Suchergebnissen
  • Alle Platzierungen hervorgehoben mit Firmenlogo
  • Unternehmens-Einblendung unterhalb thematisch relevanter Beiträge
  • Whitepaper veröffentlichen
  • Pressemitteilungen veröffentlichen
  • Gastbeiträge veröffentlichen
  • Referenzkunden pflegen
  • 995 Euro pro Jahr (zzgl. MwSt)
    497,50 Euro (zzgl. MwSt)*

*Der rabattierte Preis gilt für die erste Bezugsperiode. Danach setzt sich die Mitgliedschaft zum regulären Preis fort, wenn sie nicht vor Ablauf gekündigt wird. Premium: 3 Monate/194,61 Euro, PremiumPlus: Jahr/995,00 Euro, Enterprise: Jahr/1998 Euro, jeweils zzgl. Mwst.