Checkliste Plattform-Marketing

25.07.2019 - Auf Plattformen wie Amazon, Zalando, Otto & Co. finden Marketer bereits kaufwillige Zielgruppen, eine entsprechende Datentiefe und eine Vielfalt an Werbemöglichkeiten. Die wichtigsten Dos und Don'ts im Plattform-Marketing.
von Susanne Broll
 (Bild: NTT DATA)
Bild: NTT DATA
Marketing auf Marketplaces wie Amazon   , Zalando   oder Otto   bietet die Chance, die Aufmerksamkeit von Kunden zu gewinnen, die bereits in Kauflaune sind. Jede zweite Produktsuche startet heute auf Amazon.

Doch die Plattform kann mehr. Marken, die Amazon als Sales-Kanal nutzen, sollten alle Marketing-Möglichkeiten entlang der Customer Journey nutzen, rät Jan Bechler , Geschäftsführer von Finc3 Commerce   . "Durch seine tiefen Daten über das Kaufverhalten einzelner Nutzer ermöglicht Amazon, User deutlich tiefer im "lower funnel" und damit näher am Kaufprozess anzusprechen als nahezu alle anderen Kanäle es können. Amazon wird dadurch zur dritten Kraft im Werbemarkt und ein echter Wettbewerber für Google und Facebook."
Allerdings sollten sich Marken nicht nur auf Amazon konzentrieren. Neben Ebay   oder Rakuten   gebe es für verschiedene Branchen spezifische Plattformen, wie Zalando für Fashi

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