Homeoffice, Jobs: Was Arbeitgeber nach dem Restart planen
22.06.2020 Jeder zweite Beschäftigte erwartet, dass sich sein Arbeitsalltag aufgrund der Erfahrungen in der Corona-Krise ändern wird. Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber bevorzugen künftig Hybrid-Konzepte aus Homeoffice und Büro. Außerdem wollen Unternehmen mehr in ihre Mitarbeiter investieren.
Homeoffice: Mitarbeiter bevorzugen Hybrid-Konzepte
Mehr als zwei Drittel der Unternehmen haben sich entschieden, auch zukünftig Homeoffice-Lösungen anzubieten. Sie wollen damit vor allem ihre Attraktivität als Arbeitgeber stärken. "Der Großteil der Unternehmen will aber kein Homeoffice für immer und für alle, sondern eine Mischform zwischen Präsenz- und Homeoffice-Tagen", sagt Dr. Tobias Zimmermann , Arbeitsmarktexperte bei StepStone. Auch die befragten Arbeitnehmer sind mehrheitlich für dieses Modell: 86 Prozent wünschen sich ein Hybrid-Konzept. Nur vier Prozent der Beschäftigten möchten grundsätzlich im Homeoffice arbeiten.In rund jedem dritten Unternehmen wird es jedoch auch in Zukunft kein Homeoffice geben - oder nur in Ausnahmefällen. Als Grund wird vor allem das soziale Miteinander genannt. "Es hat sich zwar gezeigt, dass der Großteil der Arbeitnehmer dank zahlreicher digitaler Lösungen effizient im Homeoffice arbeiten kann. Doch das soziale Miteinander und der persönliche Austausch unter den Mitarbeitern im Büro wird auch in Zukunft wichtig bleiben", so Zimmermann.
Mitarbeitermotivation hat derzeit Priorität
In der Studie wurde auch abgefragt, welche Aspekte in den nächsten Wochen für Unternehmen am drängendsten sind. Das Ergebnis:- Die Aufrechterhaltung der Mitarbeitermotivation hat derzeit allerhöchste Priorität - und ist damit wichtiger als vermeintlich "harte" Aspekte wie Kostenmanagement oder das Erzielen von Wettbewerbsvorteilen.
- Digitalisierung und Mitarbeiter-Weiterbildung sind aus Sicht von Managern die wichtigsten Investitionsfelder für die Zeit nach Corona.
- Weiterbildung und Personal: Ganz weit oben auf der Agenda der Unternehmen steht auch die Digitalisierung. So will die Mehrheit ihre Mitarbeiter vor allem in der Anwendung digitaler Tools und für die virtuelle Zusammenarbeit schulen. Zum Einsatz kommen sollen hierfür vor allem E-Learning-Formate und Webinare.
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