CH: Zur Rose-Gruppe macht 1 Mio. Franken Miese

von Redaktion Versandhausberater

28.06.2013 Vor zwei Wochen haben wir berichtet, dass die Schweizer Zur Rose Suisse AG mit ihrem Deutschland-Geschäft rote Zahlen schreibt (siehe Ausgabe 24/2013). Nun hat das Unternehmen verraten, dass im ersten Halbjahr voraussichtlich die gesamte Gruppe einen operativen Verlust (EBIT) von etwa einer Million Schweizer Franken einfahren wird. Verantwortlich für das Minus ist erneut das Deutschland-Geschäft.

Vor zwei Wochen haben wir berichtet, dass die Schweizer Zur Rose Suisse AG mit ihrem Deutschland-Geschäft rote Zahlen schreibt (sieheAusgabe 24/2013   ). Nun hat das Unternehmen verraten, dass im ersten Halbjahr voraussichtlich die gesamte Gruppe einen operativen Verlust (EBIT) von etwa einer Million Schweizer Franken einfahren wird. Verantwortlich für das Minus ist erneut das Deutschland-Geschäft. Seit Jahresbeginn kooperiert die deutsche Versandapotheke Zur Rose mit der Drogeriemarktkette dm. Die Versandapotheke selbst gehört zwar nicht den Schweizern. Logistik und Marketing wird aber über die Zur Rose Pharma GmbH abgewickelt, die eine Tochter der Zur Rose Suisse AG ist. Über die Kooperation mit dm konnte die deutsche Versandapotheke zwar bereits 100.000 Neukunden gewinnen.
Erstkunden wurden aber mit einem Bonus geködert, was das Ergebnis belastet hat. Durch den Erfolg bei der Neukundenakquise sind zudem die Personalkosten gestiegen, da schlichtweg mehr Pakete gepackt werden mussten. Für das ganze Jahr rechnet die Gruppe dennoch mit einem positiven Ergebnis. Einerseits sollen Kunden profitabel werden, wenn sie erneut bestellen.
Andererseits will die Gruppe beim Einkauf sparen, da man durch den Kauf von DocMorris im vergangenen Jahr (sieheAusgabe 44/2012   ) jetzt größere Mengen bei Lieferanten abnehmen kann. 2012 lag das EBIT der Rose-Gruppe bei 7,5 Mio. Franken (sieheAusgabe 15/2013   ).
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