Wie sich Shopbetreiber bei ihrer Zielgruppe verkalkulieren

19.12.2019 - Es klingt wie der Traum eines jeden Onlinehändlers: Kunden, die zu jeder Tages- und Nachtzeit kaufwillig sind. Dieser Traum wird allerdings schnell zum Alptraum, wenn die Kundenbedürfnisse nicht erfüllt werden. Wir zeigen drei typische Fehler, warum Kunden nicht kaufen.
von Diana Versteege
 (Bild: Stevepb/Pixabay)
Bild: Stevepb/Pixabay
Die Conversionrate deutscher Onlineshops liegt seit 2010 unverändert bei rund drei Prozent. Sie hängt sehr stark von der jeweiligen Branche ab und kann kaum als Messlatte für das eigene Geschäft dienen. Die konstante Overall-CR zeigt jedoch deutlich, dass die Kaufbereitschaft der Kunden nicht von selbst steigt. Weder hat also ein ECommerce-Gewöhnungseffekt eingesetzt, noch gibt es einen allgemeinen Fortschritt durch die Verbesserungen aller Shops. Vielmehr stehen die Online-Shops in einer Konkurrenz zueinander: Der Euro, der in dem einen Shop ausgegeben wird, fehlt im anderen. Insofern sollten

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