Fünfte Welle: Studie datengestütztes Marketing

Zero-Party-Data: Menschen verraten Unternehmen wieder mehr

18.03.2024 - Für Geld tun sie es wieder: Verbraucherinnen und Verbraucher sind wieder eher bereit (Zero-Party-)Daten freiwillig bereitzustellen. Das geht aus einer Exklusivstudie von iBusiness hervor. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass empathische Datenkommunikation wichtig bleibt.
von Joachim Graf
 (Bild: Alejandro Tuzzi/Pixabay)
Bild: Alejandro Tuzzi/Pixabay

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Mit dem richtigen Incentive verraten Kundinnen und Kunden durchaus etwas über sich. Aber immer mehr Menschen geben viele Daten weiter.
Nur jeder elfte Bundesbürger bzw. jede siebte Bundesbürgerin würde Unternehmen überhaupt keine Daten über sich preisgeben. Im vergangenen Jahr 2023 war es einer von sieben.

Die gefühlt angespannte wirtschaftliche Situation sorgt aktuell wohl dafür, dass der Deal "Rabatt gegen Daten" wieder besser funktioniert. Allerdings auch nicht besser als im Jahr 2018. Ansonsten sieht es zunehmend düster aus im Feld des Platin-Standards der Kundendatenerhebung, den Zero-Party-Data. Denn die Diskussionen um den Datenschutz, befeuert durch KI-Ängste, EU-Regulierungen und Browse

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