[Anzeige] 4 Erfolgsfaktoren: Was beim Outsourcing im Marketing zählt
11.11.2020
- Keine Rückfragen: Eine Anbindung des Outsourcing-Partners an die relevanten IT-Systeme ist Voraussetzung für eine integrierte Zusammenarbeit. Zudem wird es so möglich, die Einhaltung von Service Level Agreements, Leistungsumfängen und Kostenrahmen über System-gestützte Prozesse sicherzustellen. Hinzu kommt: Gemeinsam genutzte Plattformen bei der Content-Verwaltung und der Kommunikation verhindern alternative Arbeitsweisen außerhalb der eingesetzten Systeme, die durch die Inkonsistenz der Daten ein Sicherheitsrisiko darstellen.
- Klare Abläufe: Gerade im Outsourcing kommen die Vorteile System-gestützter Workflows zum Tragen. Freigabeprozesse und Entscheidungswege über Unternehmensgrenzen hinweg können dadurch zum einen sehr viel schneller, sicher und nachvollziehbar gewährleistet werden, was nicht zuletzt auch rechtliche Fragen bei der Nutzung und Veröffentlichung von Content betrifft. Zum anderen ermöglichen es System-gestützte Workflows, Prozesse in der Medienproduktion beim Partner im Zusammenspiel mit den eigenen Unternehmensabläufen optimal zu gestalten.
- Zwingende Ordnung und Sicherheit: Wird von allen Beteiligten eine zentrale Medienplattform genutzt, hat dies insbesondere drei Vorteile: Erstens, die Konsistenz von Content ist in allen Stadien sichergestellt, keine Datei verlässt während der Bearbeitung das zentrale System. Der zweite Vorteil ist, dass Freigabe- und Korrekturprozesse bereits während der Content-Erstellung erfolgen können – und nicht erst am Ende. Dies hilft, Durchlaufzeiten erheblich zu verkürzen und schneller am Markt zu kommunizieren. Drittens sorgen moderne Medienplattformen dafür, dass geänderte Produktinformationen oder Medieninhalte sofort allen Beteiligten zur Verfügung stehen. So ist sicher, dass nur der letzte Versionsstand zur Veröffentlichung genutzt wird.
- Wenige Schnittstellen: Je weniger Schnittstellen, desto weniger Reibungsverluste bei klaren Verantwortlichkeiten und Kostenstrukturen, die mit einem zentralen Outsourcing-Partner vorab über Service Level Agreements vereinbart werden. Hinzu kommt, dass mit einem zentralen Partner die Skalierung bei Lastspitzen einfacher wird. Kurz: Die Anzahl der organisatorischen Schnittstellen bestimmt die Reaktionsfähigkeit - weniger ist daher schneller und effizienter.