Presseinformation von: u-concept & ux-labor

ux-congress 2016: Erfolgreich, effizient und mit dem nötigen Spaß-Faktor versehen - der heutige Anspruch an digitale Produkte

(press1) - 11. Mai 2016 - Frankfurt/Main, 11. Mai 2016. Am 06./07. Oktober 2016 findet der diesjährige ux-congress 2016 auf dem Campus Riedberg in der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt/Main statt. Im Zentrum der 2-tägigen Veranstaltung steht die Frage, was es zu beachten gilt bei der Entwicklung digitaler Produkte und Services, die hohen Ansprüchen genügen, Spaß machen und dabei auch erfolgreich sind. Dabei gilt es, die Nutzerbedürfnisse genau zu erfassen und effizient umzusetzen. Top-Referenten aus Wissenschaft und Praxis werden dazu anhand von Kurz-Vorträgen interessante Einblicke in die nachstehenden Themen gewähren: Mobile & Responsive UX, Situative Nutzungskonzepte, User Experience Design, Virtual Reality, Videos, Animationen und Infographiken, UX of Things, Digitalisierungsstrategien 4.0 und User Experience, Agile Projekte & Lean UX, ROI und Conversion-Optimierung. Erstmalig wird es ein Tech-Lab vor Ort geben. In diesem können u.a. 3DDrucker, VR-Devices getestet werden und man kann so einen Blick in die Zukunft der Benutzerschnittstellen werfen. Die Veranstaltung richtet sich an UX- und Usability-Professionals, UX-Designer, Verantwortliche für ECommerce und Online-Marketing sowie Web-Agenturen. Early-Bird-Tickets sind noch bis zum 31.05.2016 verfügbar.

Bei der Diskussion um digitale Produkte kommt man seit Jahren um ein Thema nicht herum: Mobile. In den vergangenen Kongressen auf der Agenda ganz weit vorne, ist auch im Jahr 2016 das Thema Mobile nicht wegzudenken. Natürlich, "Mobile first" ist nicht mehr neu - wer sich mit dem Web beschäftigt, weiß was es damit auf sich hat. Grundsätzlich ist es eine gute Idee, ausgehend von kleinen Displays mit der Entwicklung von Applikationen zu starten. Aber wir müssen sehr viel weiter denken, als nur an den kleinen Bildschirm: welche wichtige Frage eines Kunden oder Nutzers möchte man beantworten? Das erfordert darüber nachzudenken, wie genau der User das Produkt bedient, um sein Ziel zu erreichen: Situative Nutzungskonzepte sind gefragt. Beim ux-congress werden die Referenten über Erfahrungen und praktische Tipps sprechen, aber auch über den Tellerrand hinaus blicken.

Ein weiteres und aktuell viel diskutiertes Themenfeld ist der Bereich Virtual Reality (VR) oder kurzum "wie der Computer das Gehirn austrickst". Die Entstehungsgeschichte beginnt in den 60er Jahren - somit befinden wir uns derzeit eigentlich in einer VR-Renaissance. Während Virtual Reality versucht, die Realität für den Nutzer komplett zu ersetzen, können Augmented Reality (AR) oder Mixed Reality (MR) die persönliche Sicht in Echtzeit erweitern. Die Anzahl und Vielfalt der Produkte in diesem Bereich nimmt zu. Welche "ultimativen" Erfahrungen bei der Nutzung dieser Brille entstehen - und welche Herausforderungen die erweiterte Realität an die User Experience stellt, wird ein weiterer Bestandteil der 2-tägigen Veranstaltung sein.

Zu dem regulären Rahmenprogramm wird es darüber hinaus ein Special zum Thema "Lean UX - kleine Budgets und wenig Zeit" (gesondertes Ticket) an Tag 2 geben. Worum geht es: Natürlich sollen Produkte leicht erlernbar und einfach zu bedienen sein. Doch wie kann man das erreichen, wenn man wenig Zeit hat und das Budget klein ist? Ziel sollte dann auch sein, nicht nur die einfache Bedienbarkeit des eigenen Produkts sicherzustellen, sondern auch die Wirkung auf den Nutzer zu untersuchen und zu optimieren. Mithilfe eines iterativen Vorgehens und der Umsetzung in kleinen Schritten wird das realisierbar. Weitere Ansätze und praktische Beispiele werden in diesem Seminar vermittelt.

Vor Ort erhalten die Besucher zusätzlich die Möglichkeit, neben den Vorträgen erstmalig ein Tech-Lab zu besuchen: Hier wird es neben einem 3D-Drucker auch VR-Technik zum Anfassen und Testen geben. Weitere Geräte sind beispielsweise ein 3D-Scanner, Myo Unterarm Gesture Control, Leap Gesture Control, Amazon Echo Voice Control und der Telepathy Jumper Wearable (die professionelle "Google Glass" aus Japan). Mit dem Tech-Lab laden wir die Kongress-Teilnehmer ein, neue Technologien kennenzulernen, die das Nutzerverhalten und die Nutzererwartungen in der Zukunft sicher verändern werden.

Damit das Netzwerken und Kennenlernen nicht zu kurz kommt, findet am ersten Veranstaltungstag eine ux-party statt. In einem angenehmen Ambiente können die Teilnehmer und Referenten sich austauschen und den ersten Tag gemütlich ausklingen lassen.

Das 1-Tages-Ticket gibt es aktuell für ¤ 199 statt ¤ 379, das 2-Tages-Ticket für ¤ 379 statt ¤ 579 sowie den Vortrag zum Special "Lean UX" für ¤ 69 statt 129 ¤. Über einen regelmäßigen Newsletter können sich alle Kongress-Interessierten darüber hinaus zu den neuesten Themen und Referenten informieren. Eine
Anmeldung ist kostenfrei möglich unter http://www.ux-congress.com/news/   .

Weitere Informationen zu der Veranstaltung stehen unter http://www.uxcongress.com   zur Verfügung.

Herausgeber:

u-concept & ux-labor

u-concept & ux-labor verbinden die Durchführung von Usability-Tests und die Konzeption von Webseiten und mobilen Anwendungen.

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