Presseinformation von: HighText Verlag

Google-Suche wird kostenpflichtig

Sperrfrist 1.4.2005Google will Surfer ab sofort für Suchanfragen zahlen lassen. Das meldet der Branchendienst iBusiness.de in seiner Ausgabe vom 1.4.2005.
Der Grund für die Strategieänderung sei die Sorge des Suchmaschinenanbieters, dass der Suchmaschinenmarkt jegliche Herausforderung verliert.

Ab dem ersten April 2005 gibt es Google-Suchergebnisse nur noch gegen Bares. Damit reagiert Google nach eigenen Angaben auf die erfolglosen Versuche seiner Mitbewerber, sich als ernsthafte Google-Konkurrenten zu positionieren. Seit der Google-Gründung im September 1998 hat es nämlich kein Mitbewerber geschafft, Google den Platz als Suchmaschine Nummer Eins streitig zu machen.

Dieser andauernde und ungefährdete Erfolg habe jetzt zu einer "Erfolgsmüdigkeit und Sättigung" im Google-Vorstand geführt, wie Sprecher April Uno berichtete. Mit der Cash-Suche wolle sich das Unternehmen daher "endlich einmal einer ernsthaften Herausforderung stellen."


Eine einfache Suchanfrage mit einem Suchwort wird zehn Cent kosten. Bei jeder weiteren Verknüpfung mit einem zusätzlichen Suchbegriff fallen weitere zehn Cent an. Für Sucheingrenzungen ('nur deutschsprachige Websites') wird derselbe Betrag fällig.


Die iBusiness-Redaktion führt einmal im Jahr seine Leser in die Zone des Zwielichts. In die grauenhaften Tiefen des interaktiven Business. Nur wirklich Mutige sollten sich ihr stellen. Ein ganzes Jahr lang recherchiert die iBusiness-Redaktion hart, um die wahren Hintergründe, die tatsächlich Verantwortlichen und die wirklichen Zusammenhänge in der Twilight-Zone der Multimedia-Industrie zu entlarven. Pünktlich zum 1.4. jeden Jahres veröffentlicht sie weltexklusiv die Ergebnisse der Recherchen.
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Über den HighText Verlag:
Seit 1991 berichtet der HighText Verlag mit seinen Trend- und Newsdiensten über die New Media Branche. Als erster deutscher Fachverlag hat sich HighText bereits 1991 ausschließlich auf das Thema "Interaktive Medien" konzentriert. Seit 1994 betreibt HighText, ebenfalls als einer der ersten deutschen Verlage, einen eigenen Webserver mit einem zunächst wöchenlichen und seit 1996 tagesaktuellen Online-Informationsangebot.
Im HighText-Verlag erscheinen unter anderem die Zeitschrift ONEtoONE für New Media Marketing, der Chefbrief Versandhausberater und iBusiness Executive Summary als gedruckter Trendletter des Zukunftsforschungs-Thinktank iBusiness.

Die Publikationen des Hightext Verlags richten sich ausschließlich an Unternehmen der New Media Branche sowie an Firmen, die New-Media-Technologien professionell einsetzen. HighText unterstützt seine Leser in den Führungsetagen der New-Media-Unternehmen dabei mit seinen Trend- und Newsdiensten sowie den umfangreichen Service-Angeboten und Archiven sowohl im täglichen Geschäft, als auch bei der strategischen Unternehmensplanung.

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HighText Verlag, Daniel Treplin, Schäufeleinstr. 5, 80687 München, Tel.: (089) 578387-0, Fax: (089) 578387-99, E-Mail: dt@hightext.de, WWW: http://www.hightext.de

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