Presseinformation von: Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.

Informationen und Diskussionen zum Thema Altersverifikationssysteme

(press1: iBOT) - Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V.

Informationen und Diskussionen zum Thema Altersverifikationssysteme

FSM führte Veranstaltung für Mitglieder des Beschwerdeausschusses durch

Berlin, 17. Juli 2004
Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e. V. hat am vergangen Freitag erstmals die Mitglieder ihres Beschwerdeausschusses zu einer Veranstaltung zum Thema Altersverifikationssysteme (AVS) eingeladen. Die Veranstaltung fand in den Räumen des Deutschen Kinderhilfswerks (DKHW) in Berlin statt.

Ziel des Treffens war es einerseits, die zahlreichen neuen Mitglieder des Beschwerdeausschusses über die neuen Entwicklungen zum Thema AVS zu informieren. Andererseits bot das Treffen eine Plattform, innerhalb des Beschwerdeausschusses eine Diskussion über die Anforderungen an AVS zu führen und einen Meinungsaustausch zu ermöglichen.

Die Diskussion um AVS ist seit Inkrafttreten des neuen JMStV im April letzten Jahres verstärkt kontrovers geführt worden. Insbesondere hat sich die KJM in ihren Pressemitteilungen hierzu öffentlich geäußert. Der Berufungsausschuss der FSM hat derzeit in einem Beschwerdeverfahren über die Anforderungen an AVS zu entscheiden.

Die Mitglieder des Beschwerdeausschusses prüfen in Prüfausschüssen zu jeweils drei Personen alle bei der FSM eingehenden Beschwerden gegen Angebote, bei denen im Rahmen des Vorverfahrens keine gütliche Einigung erzielt werden konnte und die nicht offensichtlich unbegründet sind. Derzeit sind im Beschwerdeausschuss 23 Personen ehrenamtlich für die FSM tätig. Sie sind Experten im Bereich des Jugendmedienschutzes und verfügen über umfassende juristische, kommunikationswissenschaftlichen oder medienpädagogische Kenntnisse. Bei ihrer Auswahl werden zudem Vertreter gesellschaftlich relevanter Gruppen berücksichtigt.

Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia plant, derartige Zusammenkünfte ihrer Beschwerdeausschuss-Mitglieder mindestens einmal jährlich durchzuführen, um eine einheitliche Spruchpraxis zu gewährleisten. Gegenstand dieser Veranstaltungen werden anhand des jeweiligen Beschwerdeaufkommens erkennbare aktuelle Problematiken zum Thema Jugendmedienschutz sein.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Frau Isabell Rausch, Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e. V., Tel. 030 - 29 35 06 88, E-Mail: rausch@fsm.de  

Über den Herausgeber:

Wir über uns:
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.

Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.

Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.

Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.

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