Fallbeispiel Stihl: Diese Strategien helfen jetzt Marken und Handel

24.03.2020

 (Bild: NH-Pressebild)
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Bild: NH-Pressebild unter Creative Commons Lizenz
Aktuell lässt sich zwar noch nicht abschließend bewerten, welche Auswirkungen die Corona-Krise denn langfristig auf das Geschäft von Marken sowie Online- und Multichannel-Händlern haben wird. Sicher ist aber: Das Jahr 2020 verläuft definitiv anders als geplant und wird für viele Händler und Marken zu einer Zerreißprobe. Dennoch bleibt keine Zeit, jetzt den Kopf in den Sand zu stecken. Im Gegenteil. Je früher Händler reagieren, umso besser dürften sie die Krise überstehen. Drei Strategien sollten dabei helfen:

1. Werden Sie jetzt noch sichtbarer

Zugriffe auf Online-Videos, Live-Streams, Mediatheken und On-Demand-Angebote verzeichnen derzeit ein großes Wachstum, da immer mehr Menschen zu Hause bleiben. Da nun vieles auf digitale Kanäle wandert, werden also Social Media, Content-Marketing und SEO generell wichtiger, um mit Kunden in Kontakt zu bleiben. Es kann zudem sinnvoll sein, einen Teil des Marketing-Budgets explizit auf Video-Plattformen wie YouTube zu verlagern, um Kunden besser zu Hause zu erreichen. Dabei sollten Händler auf eine passende Kommunikation achten: Zeigen Sie Ihren Kunden, wie Sie ihnen in der aktuellen Situation helfen oder nützlich sein können. Denn Werbung wird jetzt Umfragen zufolge von Kunden sogar als "äußerst positiv   " wahr genommen, wenn sie auf die aktuelle Corona-Thematik eingeht.

2. Bleiben Sie einfallsreich

Es ist verständlich, dass sich Händler jetzt eher defensiv verhalten wollen und andere Sorgen haben, als innovativ zu sein. Doch Krisen können - so abgedroschen es klingen mag - auch als unternehmerische Chance begriffen werden. Sie zwingen uns, unseren Fokus zu schärfen und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es verlangt Mut, Einfallsreichtum, Flexibilität und Risikobereitschaft. Gerade jetzt ist es besonders wichtig, Kunden und deren Bedürfnisse nicht aus den Augen zu verlieren, um Produkte sowie Services darauf abzustimmen und eventuell sogar neue Geschäftsfelder zu identifizieren.
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