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Der stationäre Handel stirbt nicht, er entwickelt sich weiter

Gastbeitrag von Carsten Szameitat, Location Based Marketing Association

Seit mehreren Jahren ist vom Tod der Innenstädte und dem Ende der Geschäfte zu lesen. Diese auch als "Retail Apocalypse" bezeichnete Entwicklung ist jedoch nur der erste Teil einer Evolution des Handels.

 (Bild: 11 Prozent Communication)
Bild: 11 Prozent Communication

In einem zweiten Schritt, der sich nun langsam vollzieht, füllen junge Unternehmen und innovative Händler die Lücken. Eine wichtige Rolle dabei spielt das Konzept "Retail-as-a-Service". Die LOCA conference widmet sich am 06. und 07. Februar 2020 in Wiesbaden dieser Entwicklung.

Bei Retail-as-a-Service bieten stationäre Händler und spezialisierte Start-ups Marken und Herstellern Flächen an, auf denen sie sich präsentieren können. Sie richten sich damit vor allem an Online-Pure-Player, die die Vorteile des stationären Handels nutzen wollen, aber keine Erfahrung damit haben. Die Angebote umfassen Infrastruktur und Personal vor Ort sowie zusätzliche Dienstleistungen für die Verbraucher.

Unter dem Motto "Location NOW - Retail as a Service" wirft die LOCA conference   der Location Based Marketing Association (LBMA) einen genauen Blick auf das Konzept, die Möglichkeiten und die nötigen Technologien und Lösungen. Die Konferenz findet am 06. und 07. Februar 2020 im Kurhaus in Wiesbaden statt. Am zweiten Programmtag zeigt die beliebte RetailTour innovative Lösungen und Anwendungen aus dem Location-Bereich im Live-Einsatz. Weitere Informationen zur LOCA conference gibt es unter www.loca-conference.com   .

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